Zitate über Erhöhung

Wer die Geschichte durchforscht, muß die Poesie als einen der mächtigsten Hebel zur Erhöhung des Menschengeschlechts, ja als wesentliches Erfordernis für dessen Aufschwung anerkennen.

Jacob Grimm

Anerkennen Aufschwung Erhöhung Hebel Menschengeschlechts

Die Art, wie man den Naturbedürfnissen genügt, ist ein Maßstab der Zivilisation.

Anton Philipp Reclam

Wir sehen überall und immer Böses. Wir sehen Böses in Darfur. Wir sehen Böses leider, in den Straßen unserer Städte. Und wir müssen ihm entgegentreten.

Barack Obama

Hochmut erniedrigt den Menschen.

Bibel

Staphi über Arzt: Wenn ich seine Rechnungen sehe, komme ich mir wie arbeitslos vor...

Elmar Kupke

Reisekarten gab es zwar, jedoch nur ungenaue, nichts, was zu gebrauchen war. So fuhren wir ins Blaue.

Frantz Wittkamp

Verschieden sind der Menschheit Stände, doch der Menschheit Pflichten gleich.

Friedrich II. der Große

Für jeden Menschen kommt einmal der Augenblick, wo er sein Leben ändern muss, um sich aufs Wesentliche zu konzentrieren.

Grigori Baklanow

Auch der Geist hat seine Hygiene. Er braucht sie, wie der Körper, seine Gymnastik.

Honore de Balzac

Landschaft ist die Welt exclusiv! Und wie alles Exclusive heil, ganz, total und überwältigend.

Horst Janssen

Sie sehen darauf, daß man sich bei ihnen entschuldige, nicht wie.

Jean Paul

Was das Schicksal schickt, ertrage! Wer ausharret, wird gekrönt.

Johann Gottfried Herder

Religionen sind Fertighäuser für arme Seelen.

Karlheinz Deschner

Ein Armer, der nicht schmeichelt, und ein Reicher, der nicht stolz ist, sind annehmbare Charaktere. Sie kommen aber nicht dem Armen gleich, der vergnügt ist, und dem Reichen, der dennoch die Regeln des Anstands bewahrt.

Konfuzius

Zwischen Staat und Macht ist vielleicht kein Unterschied; denn die Idee des Staates entspringt aus dem Gedanken einer Selbständigkeit, welche ohne entsprechende Macht nicht behauptet werden könnte.

Leopold von Ranke

Während man es aufschiebt, geht das Leben vorüber.

Lucius Annaeus Seneca

Ein vernünftiger Satz ist der mühselige Versuch, die Wörter nicht in den Abgrund ihrer Grenzenlosigkeit stürzen zu lassen.

Nikolaus Cybinski

Mir ist ein Felsen vom Körper gefallen.

Rainer Calmund

Weite Kleider, enger Sinn.

Sprichwort

Jedes Volk hat die Regierung, für die es verdient.

Ulrich Erckenbrecht

Im Innersten beinahe aller Menschen regt sich ein gewisses Gefühl des Neides, das den Ausdruck für ein Verdienst zurückdrängt. So läßt oft der gewöhnlichste Mensch dem ausgezeichneten Werke eine ziemlich laue Anerkennung widerfahren, damit man ihn nicht für unfähig halte, ein ähnliches zu liefern.

Victor Hugo