Zitate über Farbe

Fällt von ungefähr ein fremdes Wort in den Brunnen einer Sprache, so wird es solange darin umgetrieben, bis es ihre Farbe annimmt und seiner fremden Art zum Trotze wie ein heimisches aussieht.

Jacob Grimm

Annehmen Aussehen Brunnen Farbe Fällen

Ist die Luft nicht ein sehr gefährliches Element? wird Wilbur Wright 1903 in Paris von einer Bewunderin gefragt. Madame, antwortet er, die Luft ist völlig ungefährlich. Das einzig gefährliche am Fliegen ist die Erde.

Anonym

Dann der Ehrgeiz – er trachtet einzig nach Prestige und Ansehen, während doch Du, und zwar Du allein, es bist, dem Ehre gebührt und Ruhm in Ewigkeit.

Augustinus von Hippo

Ullrich ist der einzige neue Champion, den wir in den nächsten zehn Jahren bei der Tour haben werden.

Bernard Hinault

Der wichtigste Faktor in der Mode ist Humor.

Christian Francis Roth

Wissens, schauend, unverwandt muß ich mein Geschick vollenden.

Friedrich Schiller

Die zuverlässigsten Freunde sind die Spiegel. Sie sehen alles und reden nicht darüber.

Georges Bizet

Wir spielen um den Abstieg und wenn wir das schaffen, dann ist das 'ne Riesen-Sensation.

Hans Zach

Weinen ist süßer Balsam.

Heinrich Heine

Ein Bild mit Heiterkeit zu erfüllen, ist schon viel. Das Leben mit Heiterkeit zu erfüllen, ist mehr.

John Ruskin

Kein Verständiger straft, wie Plato sagt, weil gesündigt worden ist, sondern um die Sünde zu verhüten.

Lucius Annaeus Seneca

Zwei Seelen, ach, wo ist die dritte.

Manfred Hinrich

Wir müssen versuchen, einander die Bürde tragen zu helfen, Menschen, Tiere und allem was lebt. Das ist der Weg zum Licht.

Manfred Kyber

In acht Minuten drei Tore, was können wir als Kassenpatienten mehr verlangen.

Marcel Reif

Man muß das Eisen schmieden, solange es heiß ist.

Ovid

Der Traum ist der königliche Weg zu unserer Seele.

Sigmund Freud

Weise Leute treten unter das Dach, wenn es Spieße und Kugeln will regnen.

Sprichwort

Positive Helden müssen nicht erst erschaffen werden; es genügt, sie zu nominieren.

Stanislaw Jerzy Lec

Alle Menschen wären also notwendigerweise gleich, wenn sie keine Bedürfnisse hätten. Die uns Menschen anhaftende Bedürftigkeit hat zur Folge, daß der eine sich dem anderen unterordnen muß.

Voltaire

Es fragt die Welt nach lauten Taten und stille schafft des Lehrers Pflicht.

Wilhelm Müller

Ruhm gleicht dem Geschenk einer Perlenkette. Es ist angenehm, aber nach einer Weile, wenn man überhaupt darüber nachdenkt, fragt man sich nur, ob sie echt oder künstlich ist.

William Somerset Maugham