Es gibt kein Böses auf der Welt ohne Gegenmittel.
Jacopo Sannazaro
Der Weise aber findet niemanden schuldig, weder sich noch andere.
Epiktet
Am meisten ärgern sich die Menschen, wenn auf dem Acker, auf dem sie Disteln gesät haben, kein Weizen wächst.
Franz Carl Endres
Wir gleichzeitig Lebenden sind füreinander von einer geheimnisvollen Bedeutung.
Hugo von Hofmannsthal
Viele junge Leute ereifern sich über Anschauungen, die sie in 20 Jahren haben werden.
Jean-Paul Sartre
In der Gewohnheit liegt das einzige Behagen des Menschen.
Johann Wolfgang von Goethe
Der bescheidenste Mann muß, wenn er in der Welt lebt, eine sichere Haltung haben und eine gewisse Ungezwungenheit, welche verhindern, daß man irgendwelche Vorteile über ihn gewinne. In diesem Falle muß er seine Bescheidenheit mit Stolz schmücken.
Nicolas Chamfort
Maria ist eine wahrhafte Mutter aller Christen, und jeder wahrhafte Christ, ist ein Sohn Mariens.
Origines
Verbessertes Sprichwort: Kontrolle ist gut, Verantwortung ist besser!
Peter Hohl
Fast alle Menschen haben ein gutes Gedächtnis für Wohltaten, die sie – erwiesen.
Peter Sirius
Denn die alten Frauen darf man nicht verärgern, sie sind es, die den Ruf der jungen ausmachen.
Pierre-Ambroise-François Choderlos de Laclos
Unser Vertrauen auf den Arzt ist eine Art Verzweiflung an uns selbst.
Ralph Waldo Emerson
Das Unternehmen ist mein Hobby, meine elektrische Eisenbahn.
Reinhold Würth
Capablancas Muttersprache war Schach.
Richard Réti
Beurteile einen Tag nicht danach, welche Ernte du am Abend eingefahren hast. Sondern danach, welche Samen du gesät hast.
Robert Louis Stevenson
Undank ist der Welten Lohn, zahlbar täglich, ohne Abzüge.
Ron Kritzfeld
Man muß die Menschen kennen, um sie führen zu können.
Rudolf von Bennigsen-Foerder
Wenn du zu lange unter einem Baum hockst, machen dir die Vögel auf den Kopf.
Sprichwort
Wer Hand verlesen ist, billigt auch Durchgreifen.
Stefan Schütz
Wie wohl mir's tut, Daß nicht alles gut; Ist alles nett, So stict man im Fett.
Theodor Fontane
Die Natur ist der unmittelbare Ausdruck des göttlichen Willens.
Werner Heisenberg