Helmut Kohl ist zweifelsohne einer der größten Staatsmänner Europas.
Jacques Chirac
Man macht sich immer übertriebene Vorstellungen von dem, was man nicht kennt.
Albert Camus
Je edler und vollkommener eine Sache ist, desto später und langsamer gelangt sie zur Reife.
Arthur Schopenhauer
Es gilt bei Gottlosen wie bei Frommen, um vorn zu sein, muss man dahinterkommen.
Erhard H. Bellermann
Gib dich nicht lebend und freiwillig in Knechtschaft, solange es dir noch offen steht, frei zu sterben.
Euripides
Enttäuschungen sind das Normale. Zieh deinen Beutel und zahle!
Gerhard Schumann
Keine Freude vermag sich der triumphierenden Eitelkeit zu vergleichen.
Honore de Balzac
Freiheit: die Eigenschaft der Wesen, bei denen das Bewußtsein einer Regel der Grund der Handlungen ist.
Immanuel Kant
Es wäre zum Besten der ehrenhaften Leute und zur allgemeinen Befriedigung wünschenswert, daß ein Schurke es nicht bis zu dem Grade wäre, daß ihm alle und jede Einsicht fehlte.
Jean de la Bruyère
Derjenige, der nur beobachten will, beobachtet nichts, denn er wird nirgends eingelassen, da er bei Geschäften unnütz ist, bei Vergnügungen lästig ist. Man sieht die anderen nur handeln, wenn man selbst handelt – und in der Schule der Welt muß man das ausüben, was man lernen will.
Jean-Jacques Rousseau
Es ist eine Illusion zu glauben, das Problem der Stasi-Akten ließe sich dadurch erledigen, dass man einen riesigen Betondeckel über sie legt, so dass niemand mehr herankommt.
Joachim Gauck
Nur der Feige ist ein geborener Knecht.
Johann Gottfried Herder
Wer sich nicht selbst helfen will, dem kann niemand helfen.
Johann Heinrich Pestalozzi
Die große Wahrheit liegt hinter den Fakten, nicht hinter den Worten.
Karel Capek
Was einer ist, der Kriegsmann oder Mönch, er zeigt es vor dem Feinde anders nicht.
Karl Domanig
Es gibt Zeiten, wo man liberal regieren muß, und Zeiten, wo man diktatorisch regieren muß, es wechselt alles, hier gibt es keine Ewigkeit.
Otto von Bismarck
Manche Menschen haben eine so virtuose Nervosität, dass man diese für Temperament halten könnte.
Peter Horton
Einschmeichelnde Worte haben ihr eigenes Gift.
Publilius Syrus
Alles Menschliche will Dauer, Gott will Verwandlung.
Ricarda Huch
Ich finde Harald Schmidt ein Genie. Ich mag ihn aber nicht im Fernsehen.
Rudi Carrell
Eltern und Dichter haben etwas gemeinsam. Die Eltern wollen ihren Kindern etwas beibringen, die Dichter der Menschheit. Doch sowohl Kinder als auch Menschheit haben einen natürlichen Abwehrmechanismus: Sie hören nur zu, wenn sie wollen.
Wolfgang J. Reus