Der Zufall ist der Name, mit dem man die Verdienste des anderen bezeichnet.
Jacques Deval
Ich gebe nicht viel auf die Religion eines Mannes, für dessen Hund oder Katze sie nichts Gutes bedeutet.
Abraham Lincoln
Durch Schweigen sündigen, wo protestiert werden müßte, macht aus Männern Feiglinge.
Geh nicht immer auf dem vorgezeichneten Weg, der nur dahin führt, wo andere bereits gegangen sind.
Alexander Graham Bell
Die Scheidewand, die die gebildeten Stände vom Volke trennt, ist ohnehin schon zu groß, man muß daher mit doppelter Sorgfalt das hauptsächliche Band erhalten, das sie noch zusammenknöpft.
Alexander von Humboldt
Wie sich die Gegensätze gleichen!
Alfred Polgar
Zu Feministinnen werden die Frauen, die sich für geringer als Männer halten und sich damit nicht abfinden können.
Andrzej Majewski
Meist ist dies erst der Anfang wenn wir ganz am Ende sind
Anke Maggauer-Kirsche
Man soll denken lernen, nicht Gedachtes.
Cornelius Gurlitt
Wenn du wüßtest, was der Mensch ist, du wärest glücklicher.
Diphilos von Sinope
Der Unterschied zwischen einem Optimisten und einem Pessimisten besteht heute darin, daß der Optimist glaubt, die Zukunft sei ungewiß.
Edward Teller
Wem soll man die vielen, manchmal auch schweren Sünden gegen sich selbst, beichten?
Ernst Ferstl
Alles was zu viel du hast, wird statt Freude dir zur Last.
Gudrun Zydek
Ich ließ trefflich zur Hochzeit zurüsten, denn der Himmel hing mir voller Geigen.
Hans Jakob Christoffel von Grimmelshausen
Der eigentliche Obskurantismus ist nicht, daß man die Ausbreitung des Wahren, Klaren, Nützlichen verhindert, sondern daß man das Falsche in Kurs bringt.
Johann Wolfgang von Goethe
Täglich steht der Tod mir bevor, wohl weiß ich es sicher. Doch wenn ich schau', wie der Chor kreisender Sterne sich schlingt, fühl' ich mich aufwärts gehoben, ich sitze an himmlischer Tafel.
Johannes Kepler
Durch Gebet erlangt man alles. Gebet ist eine universelle Arznei.
Novalis
Es gibt kein Material, das man nicht gebrauchen kann für Kunst.
Pablo Picasso
Zu Gott gelangt man nicht durch die Furcht, nicht durch das Gefühl der Abhängigkeit, nicht durch den Verstand, nicht durch das Fürwahrhalten oder Glauben, sondern nur durch das Bestreben besser zu werden, weil nur dieses auf das Gute hinauswill, das mit Gott eines und dasselbe ist.
Paul de Lagarde
Ein Glas ist fabelhaft, zwei sind zu viel, drei sind zu wenig.
Sprichwort
Ein Ehestreit sollte nicht auf dem Rücken der Kinder ausgetragen werden.
Werner Mitsch