Der Mann hat hauptsächlich deshalb einen Kopf, damit eine Frau ihn verdrehen kann.
Jacques Prévert
Es ist wohltuender, der Größe des Unerforschten inne zu werden, als sich im Genuß des Erforschten zu ergehen.
August Pauly
Wer Pech angreift, besudelt sich, und wer mit dem Hoffährtigen umgeht, wird ihm ähnlich.
Bibel
Vor der Anmut und Reinheit wahrer Schönheit senkt der Betrachter den Blick, ohne ihn abwenden zu können.
Ekkehart Mittelberg
Jeder Tag ohne Liebe zu erweisen oder zu empfangen, ist ein verlorener in Gottes Reich.
Ernst Siegfried Mittler
Denn ein Verborgenes ist sich das Schöne, Und es erschrickt vor seiner eigenen Macht.
Friedrich Schiller
Heimat ist da, wo die anderen einen irrtümlich gut zu kennen glauben.
Gregor Brand
Der sympathische Knuddel-SPD-Chef Kurt Beck hat aus Versehen einen jungen Mann in Wiesbaden nicht beleidigt, aber ein bisschen rustikaler angegangen. Beck sagte: Wasch' dich mal und rasier' dich, dann kriegste auch nen Job! Ich verstehe die Aufregung nicht! Wasch' dich und rasier' dich, dann kriegste nen Job! So wurde ich vor zwei Jahren bei der ARD begrüßt.
Harald Schmidt
Wenn die Menschen ökonomisch unzufrieden sind, wählen sie sich eine andere Regierung.
Helmut Schmidt
Die Edeln und der Adel stehen gewöhnlich im Gegensatz.
Johann Gottfried Seume
Je schneller man reist, desto langweiliger wird das Reisen.
John Ruskin
Wenn man jung ist, glaubt man nur ungern an die Gefahr.
Maxim Gorki
Frieden findet man nur in den Wäldern.
Michelangelo
Ein Kuss schallt nicht so laut wie eine Kanone, aber sein Echo dauert viel länger.
Oliver Wendell Holmes
Das Gemeinsame stützt den Staat, das Selbstsüchtige löst ihn auf; deshalb ist es für beide nützlich, wenn das Gemeinsame dem Einzelnen vorgestellt wird.
Platon
So denk ich mir, daß die Welt untergehen wird: unter dem allgemeinen Jubel der witzigen Köpfe, die glauben, das sei ein Witz.
Søren Kierkegaard
Nicht der ist ein besserer Stratege, der weiß, dass man den Gegner überrumpeln muss, um zu siegen, sondern der, der weiß, wie man das tut.
Stanisław Lem
Aus den Traurigkeiten wächst keine Tat.
Stefan Zweig
Die Tränen der Dinge.
Vergil
All unser Sein ist ein Antworten – ein Ver-Antworten des Lebens.
Viktor Frankl
Gedanken, die leeren Köpfen entspringen, sind gefährlich.
Zarko Petan