Geld ist das einzige, was eine Frau manchmal für sich behalten kann.
Jacques Tati
Fußball ist Frieden, hat eine Botschaft und kann mehr bewirken als Jahre der Diplomatie.
Bernd Stange
Man sollte Ahnenbücher der Leiden in allen Familien halten. Von niemand können wir so viel lernen als von den Gedanken, Geschicken und Leiden unserer Vorfahren.
Carl Ludwig Schleich
Eine Frau kann übersehen, daß ihr Mann ein geschätzter Fachmann oder ein bedeutender Philosoph ist, nicht aber ein fremdes Haar auf seinem Pyjama!
Gabriel Laub
Trotzdem warte ich und stehe morgens auf. Ich weiß nicht, was ich bin und wozu, und worauf ich warte. Aber ich warte noch.
Gerd Gaiser
Wer sich vor der Furcht vor Beifall von der falschen Seite abhängig macht, beginnt in wichtigen Augenblicken zu schweigen.
Günter Grass
Die höre ich in der Kneipe zur Begrüßung: Nabendallerseits.
Heribert Faßbender
Über den Erfolg einer Idee entscheidet nicht die Größe des Unternehmens, sondern sein innovativer Geist.
Hubert Burda
Auch sich selbst muß man auf die Finger sehen.
Hugo Oswald
Man muß sich immer den Unterschied zwischen Wahrheit und Wirklichkeit vor Augen halten.
Jakob Bosshart
Manchmal muss man erst verlieren, um zu lernen, wie man gewinnt.
Lewis Hamilton
Es ist nicht leicht, sich mit mir zu streiten, denn ich gehe keine Kompromisse ein.
Meat Loaf
Größte Sünde: Elenden Nachwuchs der Menschheit aufbürden.
Michael Georg Conrad
Bei Bayern gibt es eine Titelgarantie, deshalb gehe ich nach München.
Niko Kovač
Dichter sind die Oberpriester einer unbegreiflichen Inspiration.
Percy Bysshe Shelley
Für die Frauen hat die Schönheit den Vorteil, dass sie sowohl auf dumme wie auf kluge Männer wirkt. Die Klugheit dagegen ist nur bei klugen Männern zu gebrauchen. Und die sind selten!
Peter Bamm
Wir mögen die Strafe nicht, die gerecht ist, wohl aber die Handlung, die ungerecht ist.
Petrus Abaelardus
Im Flugzeug gibt es während starker Turbulenzen keine Atheisten.
Robert Lembke
Was ist Freude? Mit Millionen kann man sie nicht kaufen.
Wilhelm Jensen
Das Wandern ist des Müllers Lust.
Wilhelm Müller
Wer sich die Ohren zuhält, hat die Hände nicht mehr frei.
Wolfgang Eschker