Der Fuchs, dem die hoch hängenden Trauben in die Wiege gelegt werden, findet diese nicht sauer, sondern fade.
Jacques Wirion
Ein Kapitel Jean Paul ist ein unvergleichlich reicheres Dokument als alles, was das Internet mir abliefern könnte.
Adolf Muschg
Der Ruhm ist wie ein Magnet. Von einer Seite stößt er die Freunde ab, von der anderen zieht er die Feinde an.
Andrzej Majewski
Wen der Herr liebt, den züchtigt er, wie ein Vater seinen Sohn, den er gern hat.
Bibel
Staphi über Playboy: Inzwischen ist er so dreist, daß er nicht einmal mehr aus dem Bett steigt, wenn die nächste kommt...
Elmar Kupke
Wer die Natur beherrschen will, muss ihr gehorchen.
Francis Bacon
Kann nichts dich, Fliehende, verweilen, O meines Lebens goldne Zeit? Vergebens! Deine Wellen eilen Hinab ins Meer der Ewigkeit!
Friedrich Schiller
Es ist kaum glaublich, wie schwach viele Menschen werden, wenn die Liebe über sie kommt, und wie stark unzählige andere!
George Hesekiel
Wer sich nicht vor seiner Frau fürchtet, hat keine.
Goldie Hawn
Was eindeutig und endgültig ist, hat etwas Beruhigendes, so auch der Tod.
Hellmut Walters
Wenn sie mich verstanden haben, dann habe ich mich falsch ausgedrückt.
Jean-Luc Godard
Heinrich Heine hat der deutschen Sprache so sehr das Mieder gelockert, daß heute alle Kommis an ihren Brüsten fingern können.
Karl Kraus
Die Leidenschaften haben die Menschen die Vernunft gelehrt.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Liebe zu sich selbst, nichts dagegen, wenn noch genug für andere bleibt.
Manfred Hinrich
Unsere Butterberge fürchten die afrikanische Sonne.
Man belehrt keinen, indem man ihn köpft.
Das Leben eines Menschen ist gefärbt von der Farbe seiner Vorstellungskraft.
Marc Aurel
Das unvertäute Boot muß mit dem Strome treiben.
Murasaki Shikibu
Die öffentliche Moral beruht auf der Gerechtigkeit, die, weit entfernt, die Energie auszuschließen, im Gegenteil nur deren Resultat ist.
Napoléon Bonaparte
Der Lehrer ist der Lenker und Bildner fremden Talents. Schwerer ist es freilich, die eigene Natur zu bilden.
Quintilian
Ich denke, das wahre Große in der Welt ist immer nur das, was nicht gleich gefällt.
Siegfried August Mahlmann