Das Übel kommt nicht von der Technik, sondern von denen, die sie mißbrauchen.
Jacques-Yves Cousteau
Wenn die Natur in den Herbst umkippt, beginnt auch im Menschen manches zu welken.
Adolf Reitz
Fürwahr, o Alter, brächt'st du sonst kein Ungemach mit dir, wenn du dich nahst, das eine ist genug: Wer lange lebt, sieht vieles, was er nicht begehrt.
Caecilius Statius
Vertrauen ist eine Oase im Herzen, die von der Karawane des Denkens nie erreicht wird!
Ephraim Kishon
Nur dem Fröhlichen blüht der Baum des Lebens.
Ernst Moritz Arndt
Auch der Zerstörer hat nach vollbrachter Tat das Gefühl, etwas geleistet zu haben.
Ernst Reinhardt
Jeder Meister hat nur einen Schüler und der wird ihm untreu,, denn er ist zur Meisterschaft auch bestimmt.
Friedrich Nietzsche
Strebe nach Ruhe, aber durch das Gleichgewicht, nicht durch den Stillstand deiner Tätigkeit.
Friedrich Schiller
Alles was man gemeinhin Vergangenheit nennt, ist im Grunde nur eine leiser und dunkler gewordene Art der Gegenwart.
Gertrud von Le Fort
Wer mit zwanzig Wörtern sagt, was man auch mit zehn Wörtern sagen kann, der ist auch zu allen anderen Schlechtigkeiten fähig.
Giosue Carducci
Wer überfordert, kann nicht überzeugen.
Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger
Wenn jemand zu einem sagt, man sei nicht mehr der alte, dann meint er in Wirklichkeit, daß man nicht mehr der Jüngste ist.
Heinz Rühmann
Wenn Gott stirbt, dann kommen die Gespenster.
Hermann von Bezzel
Eine Kleinstadt ist eine Stadt, in der die wichtigsten Lokalnachrichten nicht gedruckt, sondern gesprochen werden.
Jacques Tati
Werdet groß in eurer Brüder Mitte, Werdet Ruhm für euer Vaterland; Tauscht nimmer edle deutsche Sitte Um des Auslands bunten Flittertand.
Ludwig Gotthard Kosegarten
Vorm Schlagbaumsterben das Sterben aller andern Bäume.
Manfred Hinrich
Schlechter Tod, gut verkauft.
Wenn ich Freude daran hätte, mit Nüßchen und Kreiseln zu spielen, warum nicht? Der Genuß kennt keinen Ehrgeiz. Er dünkt sich reich genug und begehrt nicht den Zusatzwert des Ruhms; ihm ist's im Schatten wohler.
Michel de Montaigne
Der letzte Atemzug, sprachlos: kein Sterbenswörtchen.
Ulrich Erckenbrecht
Das Lachen beruht auf dem Urteile der Zweckwidrigkeit, nur daß es unbeteiligt und harmlos ist.
Wilhelm Martin Leberecht de Wette
Wir haben alle dieselben Rechte; nur das Unrecht ist ungerecht verteilt.
Zarko Petan