Es ist eine traurige Tatsache: Man muß das Menschliche und die Menschlichkeit immer gegen die Menschen verteidigen.
Jakob Bosshart
Nichts zeigt das Alter eines Menschen so sehr, als wenn er die neue Generation schlecht macht.
Adlai Ewing Stevenson
An der Quelle ist alles rein, aber wehe, wenn die Dinge mal im Fluss sind.
Anonym
Du sollst nicht zu sein begehren, was du nicht bist, sondern nur einfach etwas von deiner Pflicht zu tun versuchen, Tag um Tag. Denn es ist viel schwerer, einen Tag in wahrhafter Aufmerksamkeit und Wachsamkeit von Anfang bis Ende zu verleben, als ein Jahr in großen Absichten und hochfliegenden Plänen.
Christian Morgenstern
Niemand ist uns ein näher Freund, als wir uns selber sind.
Dante Alighieri
Wenn man vom Gefühl her mal so ein richtiges Feeling für seine Emotionen hat, weiß man auch noch nicht mehr.
Erhard Blanck
Kein Leben ohne Lügen.
Friedrich Nietzsche
Mit Sex kann man beinahe jeden erwischen.
Gore Vidal
Alle begreifen, heißt vielen verzeihen.
Heinrich Heine
So manche Vorfreude erstickt im Überangebot – So manche Neugierde in der Überinformation
Heinz Körber
Autobahn - Deutschlands größte Psychiatrie.
Henning Venske
Wir schlafen sämtlich auf Vulkanen.
Johann Wolfgang von Goethe
Jede Bedrängnis ist nur ein Engpaß zu einer Weite.
Josef Müller
Bringt man die Künstler zum Verstummen, so hat man die artikulierteste Stimme des Volkes zum Schweigen gebracht.
Katharine Hepburn
Besser ist's, die Menschen sagen: Dreimal mehr verdientest du, Als daß Weise spöttisch fragen: Sagt, wie kam der Narr dazu?
Leopold Friedrich Günther von Goeckingk
Eine neue Erfindung, wie konnten sie nur mit der alten auskommen!
Manfred Hinrich
Politik ist nicht Selbstverwirklichung als Selbsttherapie.
Michael Naumann
Was mit Gewalt gewonnen wird, hat keine Dauer.
Oliver Cromwell
Die Wissenschaft ist eine schöne Sache. Schade nur, daß sie in die Hände von Wissenschaftlern geraten ist.
Ulrich Erckenbrecht
Es ist von höchster Bedeutung, daß man sich in der Jugendzeit an das Gute gewöhnt.
Vergil
Es gibt auf Erden losgesprochne Sünden.
William Shakespeare