Jakob Moleschott Zitate

Der Mensch ist die Summe von Eltern und Amme, von Ort und Zeit, von Luft und Wetter, von Schall und Licht, Kost und Kleidung – sein Wille ist die notwendige Folge aller dieser Ursachen.

Jakob Moleschott

Amme Kleidung Kost Schall Summe

Meine Bildung besteht zum größten Teil aus Lücken.

Alfred Polgar

Leserbrief: Ich habe viel Freude an meinem Garten. Leider aber kann ich noch nicht sicher zwischen Unkraut und wertvollen Gewächsen unterscheiden. Rat des Fachmanns: Reißen Sie alle Pflanzen aus. Was wiederkommt ist Unkraut.

Anonym

Die größten Fußballer lieben das Spiel so innig wie einst in der Jugend.

Arsène Wenger

Ehret die Rechte der Natur, folgt dem Zug der Liebe, so bedürft ihr keiner Gesetze.

August Wilhelm Iffland

Der Chef ist ein Mensch, der es versteht, mit den Köpfen anderer Leute zu denken.

Bernhard Fox

Halte im Glück immer einen Fallschirm für den Absturz bereit.

Friedrich Löchner

Am tiefsten schmerzen Wunden, uns geschlagen von Menschen, die der Freundschaft Maske tragen.

Friedrich von Bodenstedt

Fast alle Menschen, die etwas taugen, haben schlechte Manieren.

Giacomo Leopardi

Das sind demokratische Prozesse, die ihren Lauf nehmen, auch wenn sie euch nicht gefallen.

Horst Seehofer

Leben ist Zeichnen ohne Radiergummi.

Kees Snyder

Ein Loch ist da, wo etwas nicht ist. Das Loch ist ein ewiger Kompagnon des Nicht-Lochs. Loch allein kommt nicht vor, so leid es mir tut.

Kurt Tucholsky

Er schenkte ihr alle Schätze dieser Welt. Sie verließ ihn, als einer ihr sein Herz schenkte.

Liisa Hyttinen

Gutgläubig glaube ich, dass der Mensch gut ist.

Manfred Hinrich

Manche werden durch Denken klug, manche sind auf Schaden angewiesen.

Manfred Hinrich

Wir haben ja praktisch mit 0:1 angefangen.

Markus Happe

Eines ist so wichtig wie's andere: rechtzeitig zufassen und rechtzeitig loslassen können.

Nikolaus von Kues

Verunglimpfungen sind für den, der sie ausspricht, schimpflicher als für den, dem sie gelten.

Plutarch

Es gibt zwei verschiedene Arten von Ich: das reife und das unreife.

Ramakrishna

Ich stelle mich morgens vor den Spiegel, und - glauben Sie mir - ich muss mich nicht wegdrehen.

Stefan Effenberg

Nicht wie der Wind weht, sondern wie man die Segel setzt, darauf kommt es an.

Wilhelm von Oranien