Jakob Wassermann Zitate

Wer ein Ziel hat und dafür leiden kann, den brauchen wir. Und sonst, wie schön ist es doch! Droben ist der Himmel, unten ist die Erde, in der Mitte steht der unsterbliche Mensch.

Jakob Wassermann

Erde Himmel Leiden Mitte Ziel

Die Liebe ist der Quell der Begeisterung, der Jugend, der Heldentaten, der Religionen.

Bogumil Goltz

Die Natur macht Frauen verschieden - die Mode macht sie gleich.

Christine von Schweden

Nicht eigentlich die sinnliche Welt ist Schein, sondern ihr Böses, das allerdings für unsere Augen die sinnliche Welt bildet.

Franz Kafka

Sie müssen nicht gegen Republik und Demokratie losziehen, weil Sie sie durch einige Windbeutel verkörpert sehen! Das Königtum wäre vermutlich durch dieselben Individuen verkörpert.

Georges Clemenceau

Unsere Krankheit heißt Materialismus.

Herbie Hancock

Bei der Verabschiedung in den Ruhestand wird mehr gelobt als im Verlaufe des ganzen Berufslebens.

Hermann Lahm

Nichts ist wirklich Arbeit, solange man nicht lieber etwas anderes tun würde.

J.M. Barrie

Das Prinzip des Altruismus weint irgendwo in einem Winkel.

Jaroslav Hašek

Das ist nur eine kraftvolle Zeit, in der das Handeln aus dem Charakter hervorgeht; todtgeschlagen haben sich die Menschen immer.

Johann Jakob Mohr

Die Farben sind Taten des Lichts, Taten und Leiden.

Johann Wolfgang von Goethe

Das Alter raubt dem geistreichen Menschen nur die für die Weisheit zwecklosen Eigenschaften.

Joseph Joubert

Mancher rächt an einer Frau durch Gemeinheit, was er durch Torheit an ihr gesündigt hat.

Karl Kraus

Wie Samen, die unter der Schneedecke träumen, träumen unsere Herzen vom Frühling.

Khalil Gibran

Worte des Zornes sind gleich dem Blitze aus dräuenden Wolken, Zündet nicht immer ihr Strahl, – blendet er doch und scheucht uns zurück.

Martin Heinrich

Wir müssen uns schleunigst in den Arsch treten.

Mirko Dickhaut

Ich würde lieber Fehler machen im Üben von Güte und Mitleid als Wunder wirken in Rücksichtslosigkeit und Härte.

Mutter Teresa

Der gute Mensch ist auch ein wissender Mensch.

Peter Lippert

Wir sind zwar die Willkür des Individuums losgeworden, haben aber die des Gemeingefühls dafür eingetauscht: hier so, dort anders, abermals der Zufall und das reine Belieben, die ihr Spiel treiben!

Rudolf von Jhering

Richtig zu leben heißt, energisch zu handeln.

Samuel Smiles

Tod und Schlaf sind Kinder von zwei Vätern und einer guten Mutter.

Theodor Gottlieb von Hippel