Die Karriere ist ein Pferd, das bisweilen auch gute Reiter abwirft.
James Baldwin
Ein beliebter Trick der Geheimniskrämerei ist es, sich abzuwenden und die letzten Worte beim Weggehen zu verschlucken.
Cyril Northcote Parkinson
Ein feiner Regen zog die Nacht noch schnell auf die Stadt herab...
Elmar Kupke
Werde ein besserer Mensch und vergewissere dich zu wissen, wer du bist, bevor du jemand anderen kennenlernst und darauf wartest, dass er weiß, wer du bist.
Gabriel Garcia Marquez
Ich höre den Baustellenlärm, aber ich sehe die Schilder nicht.
Götz Alsmann
Es ist sehr schwer, daß derjenige, welcher viel spricht, nicht auch lüge.
Gregor der Große
Der stumpfe Kopf ermangelt des Witzes, der Dummkopf des Verstandes.
Immanuel Kant
Die erste Wiedererblickung lang ersehnter Menschen gibt diesen etwas von der Idealität der Vorstellung.
Jean Paul
Gott wird helfen – und was ich nicht vermag, das wird er tun.
Johann Heinrich Pestalozzi
Ihr Gesicht – ein mittelmäßiges Ensemble, in dem die Nase hervorragt.
Karl Kraus
Ob ein Medium öffentlich-rechtlich ist, erkennt man daran, dass es der Aktualität verpflichtet Gangsta-Rapper präsentiert und als Gutmensch beurteilte Moderatoren entlässt.
Karl-Heinz Karius
Was dem Verstande endlich, ist nichtig dem Herzen.
Ludwig Feuerbach
Wenn der Verbote zu viel sind, so werden sie nicht mehr beachtet.
Lü Buwei
Sei wie ein Fels, an dem sich beständig die Wellen brechen! Er bleibt stehen, während sich rings um ihn die angeschwollenen Gewässer legen.
Marc Aurel
Weder ist Rückzug Davonlaufen noch Abwarten Klugheit, wenn die Gefahr die Hoffnung überwältigt.
Miguel de Cervantes
In unserer Kultur ist es die Norm, dass Frauen hungern.
Naomi Wolf
Das Gespenst Mensch ist das unheimlichste. Im Wahnsinn verkörpert es sich.
Paul Richard Luck
Das Geld geht durch das Haus des Armen, wie der Wind durch eine verfallene Hütte weht.
Sprichwort
Die Liebe des Kindes ist wie Wasser in einem Korb.
Freigebigkeit ist bei diesem Volk so hoch angesehen, dass erlaubt ist zu stehlen, um zu schenken.
Stendhal
Zwei Dinge sollte ein Mensch nie beklagen: das, was er ändern kann, und das, was er nicht ändern kann.
Thomas Fuller