Der Frühling beweist, dass der Tod nur eine vorübergehende Jahreszeit ist.
James J. Kilpatrick
Ralf Schumacher ist für einen alten Sack wie mich eine Herausforderung. Abseits der Strecke wirkt er zurückhaltend, aber in seinen Augen erkennst du den Erfolgshunger.
Alex Zanardi
Einer, der als erster darüber informiert wird, daß kein Geld mehr da ist.
Anonym
Das Größte und Schönste dem Zufall zuzuschreiben, wäre gar zu leichtfertig.
Aristoteles
Eine feste Burg ist unser Gott, und am festesten, im Schutz der Erde, das Burgverlies.
Arthur Feldmann
Ein guter Rennwagen ist ein Auto, das als erstes durchs Ziel fährt und danach auseinander fällt.
Colin Chapman
Der Schleier des Lebens ist die Religion. Wer ihn zerreißt, dem steht das Nichts nackt gegenüber...
Elmar Kupke
Die deutsche Sprache hat so viele Wörter, wie kaum eine andere. Nur bei der Liebe ist sie zweisilbig.
Erhard Blanck
Sehend fühlen, heißt erschauen.
Erich Limpach
Wer klug ist, lerne schweigen und gehorchen.
Friedrich Schiller
Früher sang man Minne, heute plärrt man sie.
Gerd W. Heyse
Jeder Mann tauscht eine Frau, die Kopfschmerzen hat, sehr gern gegen eine andere, die welche verursacht.
Jerry Lewis
Jugendliche, weibliche Herzen tragen in sich von Natur von Gott ihnen eingepflanzt, die heilige Gottesahnung, den unzerstörbaren Keim des Besten, Schönsten, Höchsten im weiblichen und menschlichen Leben, der echten Frömmigkeit.
Julie Burow
Wenn sich zwischen zwei Menschen beim Zusammenleben kein gedeihliches Verhältnis entwickelt, so sind stets beide Teile und nicht bloß einer daran schuld.
Karl Detlef
Nun verdirbt eben die Macht den Charakter.
Michel Tournier
Weise und gut meinende Leute haben oft Land und Leute verdorben.
Sprichwort
Dem Mutigen gehört die Welt; ich sage – dem Humor.
Theodor Fontane
Nichts entspannt so wie die Unentrinnbarkeit. Deswegen beruhigt uns die Natur und erregt uns die Welt.
Théodore Simon Jouffroy
Denken schadet den Vorurteilen.
Walter Ludin
Für die Geltung deutscher Musik in der Welt hat keiner der jungen Generation mehr getan als Paul Hindemith.
Wilhelm Furtwängler
Die Immoralität, die vorsichtig die Grenzen des rechtlich Erlaubten einzuhalten weiß, ist vorzugsweise in der sogenannten guten Gesellschaft, die zuweilen auch die schlechte heißen könnte, zu Hause. Die wichtigste Entstehungsbedingung des Unsittlichen ist die gesellschaftliche Lage.
Wilhelm Max Wundt