Fehler sind das Tor zu neuen Entdeckungen.
James Joyce
Die Kleidung, die Sie tagtäglich anziehen, entscheidet mit darüber, wen und was Sie in Ihrem Leben anziehen.
Agnes Jarosch
Ich liebe die Wahrheit. Ich glaube, die Menschheit braucht sie, sicher aber braucht sie noch viel mehr die Lüge, die ihr schmeichelt, Trost spendet und ihr endlos Hoffnung macht. Ohne Lüge würde sie umkommen vor Verzweiflung und Langeweile.
Anatole France
Die genaue Schärfe der Mathematik aber darf man nicht für alle Gegenstände fordern, sondern nur für die Stofflosen. Darum passt diese Weise nicht für die Wissenschaft der Natur, denn alle Natur ist wohl mit Stoff verbunden
Aristoteles
Dafür, ob einer aus Einsicht oder aus Absicht redet, ist nicht einmal das Zeugnis seines eigenen Bewußtseins gültig, meist aber das seines Interesses.
Arthur Schopenhauer
Es gibt Gold und viel Perlen; aber ein vernünftiger Mund ist ein edel Kleinod.
Bibel
Die Liebe ist eine Krise, die Abneigung hinterlässt.
Cesare Pavese
Der ernste Mönch, der die Gefahr des Leichtsinns sah, ist sicher vor dem Fall und dem Nirvana nah. (32. Vers)
Dhammapada
Die Herrscher wären keine Herrscher, wenn sie nicht auch die Gehirne beherrschten.
Ernst Alexander Rauter
Wenn wir zürnen, hat unser Gegner sein Ziel erreicht: wir sind in seiner Gewalt.
Ernst von Feuchtersleben
Kränkungen der Menschen muß man betrachten, als ob sie nicht (wie sie eigentlich auch ja nur selten sind) von ihrem Willen abhängig wären. Dann werden sie gar nicht oder doch nur halb verletzen. Die Natur verletzt nie.
Friedrich Hebbel
Seit mehr als zweitausend Jahren hallt der Pla-Ton durch die Geschichte des Denkens. Von denen, die ihn gehört haben, empfinden ihn manche als Musik, andere jedoch als Krach.
Gregor Brand
Ist es nicht eine Art Blutvergießen, wenn das Gewissen verwundet wird? Durch diese Wunde strömt die wahre Mannheit und Unsterblichkeit eines Menschen aus, und er verblutet sich zu immerwährendem Tode.
Henry David Thoreau
Es ist über diese Wirrnis von Menschlichem, Tierischem und Dämonischem immer das strahlende Sonnenzelt ausgespannt oder der heilige Sternenhimmel.
Hugo von Hofmannsthal
Ein Unterschied, der dem Verstand nichts gibt, ist kein Unterschied.
Johann Wolfgang von Goethe
Wen es reut, gefehlt zu haben, der ist fast unschuldig.
Lucius Annaeus Seneca
Die "Umstände", die sich ändern, sind nichts, was gleichsam von "außen" an den Menschen herankommt; die "Umstände", die sich ändern, sind die Beziehungen zwischen den Menschen selbst. Der Mensch ist ein außerordentlich modellierbares und variables Wesen.
Norbert Elias
Die Dummheit ist die sonderbarste aller Krankheiten. Der Kranke leidet niemals unter ihr. Die schmerzhaft leiden, sind die anderen.
Paul Henri Spaak
Das Heilige ist auch immer das Furchtbare.
Paul Richard Luck
Ich glaube, mein Glück besteht in der Hoffnung auf das Erfülltwerden meiner Wünsche.
Paula Modersohn-Becker
Alt Geld macht neuen Adel.
Sprichwort