Zitate über Unglücksfälle

Unglücksfälle sind wie Messer, entweder sie arbeiten für uns oder schneiden uns, je nachdem, ob wir sie am Griff oder an der Schneide anfassen.

James Russell Lowell

Anfassen Griff Messer Schneiden Unglücksfälle

Wachset und mehret euch und macht euch die Erde untertan – ich glaube, die Menschheit hat dieses Gebot überinterpretiert.

Andrzej Majewski

Familienbeziehungen gehören einer Sphäre an, in der die sonst üblichen Regeln des Urteils und des Handelns außer Kraft gesetzt sind. Sie sind ein Labyrinth von Spannungen, Streitereien und Versöhnungen, deren Logik widerspruchsvoll ist und deren Wertmaßstäbe und Kriterien oft so verborgen sind, wie der gekrümmte Raum eines in sich geschlossenen Universums.

Arthur Koestler

In der Grausamkeit standen alle Völker sofort auf der höchsten Stufe der Entwicklung.

Emanuel Wertheimer

Liebe ist kein Verdienst, doch sichert sie ein gutes Auskommen.

Emil Baschnonga

Eine ganze Liebe wiegt viele geteilte auf – aber nicht umgekehrt.

Emil Gött

Für einen logischen und klugen Menschen ist es leichter, sich den Dummen unterzuordnen, als über sie zu herrschen.

François de La Rochefoucauld

Weibern und dem Spiel zuliebe wurde mancher Mann zum Diebe.

Freidank

Freunde, im Raum wohnt das Erhabene nicht!

Friedrich Schiller

Eine Riesenmuschel Ist die Welt, Die als einzige Perle Dich enthält.

Georg Friedrich Daumer

O Ewigkeit, du schöne, mein Herz an dich gewöhne.

Gerhard Tersteegen

Mit der Liebe ist es wie mit dem Alkohol. Wer einmal davon getrunken hat, wird wieder trinken; wer einmal geliebt hat wird wieder lieben.

Guy de Maupassant

Sogar auf Mallorca liegt jetzt Schnee, einige Urlauber sind schon mit dem Kopf im Sangria-Kübel festgefroren.

Harald Schmidt

Kein Weiser hat sich je gewünscht, jünger zu sein.

Jonathan Swift

Gesunder Menschenverstand ist rar im Glück.

Juvenal

Wem es nicht ein Bedürfnis geworden ist, glücklich zu sein, der wird es niemals werden.

Karl Gutzkow

Nur wer sich seiner Zeit widmet, der gehört auch den späteren Zeiten an.

Karl Gutzkow

Das Unkraut vergeht erst nach uns.

Manfred Hinrich

Niemand kann man so leicht täuschen wie sich selbst.

Nikos Kazantzakis

Nicht das Denken, sondern das Leiden enthält den wirksamsten Impuls des gesellschaftlichen Fortschritts.

Rudolf von Jhering

Abend wird's, des Tages Stimmen schweigen.

Theodor Körner