Zitate über Unterdrücker

Demokratie verleiht jedem Menschen das Recht, sein eigener Unterdrücker zu sein.

James Russell Lowell

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Eigentum ist eine Frucht von Arbeit. Eigentum ist wünschenswert, ein positives Gut in der Welt. Dass einige reich sind, zeigt, dass andere reich werden können, und das ist wiederum eine Ermutigung für Fleiß und Unternehmensgeist.

Abraham Lincoln

Humorvolle Menschen machen es uns leichter, sie mit ihren Stärken und Schwächen annehmen zu können.

Ernst Ferstl

Ein weiser Mann kann manchmal auch unfassbar dumm sein.

Erwin Koch

Menschen, die gegen sich misstrauisch sind, wollen mehr noch geliebt sein als lieben, um einmal, für einen Augenblick wenigstens, an sich glauben zu dürfen.

Friedrich Nietzsche

Einigkeit macht stark, und da wir stark sein müssen, so müssen wir auch einig sein.

Friedrich Wilhelm I.

Willst du friedlich leben? Verkehre mit den Menschen, lebe aber allein, unternimm nichts und bedauere gar nichts.

Iwan Sergejewitsch Turgenew

Die Gemeinde der Unvernunft war, ist und wird immer sein die zahlreichste auf Erden. Die Geschichte der deutschen Frauentracht liefert zu dieser traurigen Wahrheit manche Illustration.

Johannes Scherr

Einige Unternehmen empfinden ihren Service zu Recht als märchenhaft. Ihre Kundendienst-Fee lässt sich alles dreimal sagen.

Karl-Heinz Karius

Nach dem, was ich über das Klima gelesen hatte, dachte ich, hier wären es einhundert Grad und der Smog würde einen blind machen. Dafür habe ich am Pool heute morgen noch ganz gut sehen können.

Karsten Kobs

O ihr, die ihr glaubt, an euren Gattinnen und Kindern habt ihr einen Feind, so hütet euch vor ihnen.

Koran

Menschen zählen zu den Herdentieren: Leithammel, gefolgt von Neidhammeln.

Lothar Schmidt

Nur wenn man seine eigenen Fehler durch ein Vergrößerungsglas betrachtet und mit denen seiner Mitmenschen genau das Gegenteil tut, kommt man zu einer gerechten Beurteilung beider.

Mahatma Gandhi

Kunst hat mit Geschmack nichts zu tun, Kunst ist nicht da, dass man sie schmeckt.

Max Ernst

Der Stock überwindet entweder den Menschen, oder der Mensch überwindet den Stock.

Max Stirner

Wer im Menscvhen ein Gefühl von Wohlwollen erstickt, tötet ihn teilweise.

Nicolas Chamfort

Die Welt zerfällt ganz einfach in zwei Klassen - in die, die das Unglaubliche glauben, wie das Publikum, und die, die das Unwahrscheinliche tun.

Oscar Wilde

Maulkörbe schützen vor Gewissensbissen nicht.

Peter E. Schumacher

Lieben ist... ein erhabener Anlaß für den einzelnen, zu reifen, in sich etwas zu werden, Welt zu werden für sich um eines anderen willen, es ist ein großer unbescheidener Anspruch an ihn, etwas, was ihn auserwählt und zu Weitem beruft.

Rainer Maria Rilke

Wer nicht richtig tickt, meint, die andern seien aus dem Rhythmus gefallen.

Walter Ludin

Das Kochbuch der Sprache.

Wolfram Weidner