Alle Menschen, die nicht wissen, wo sie nach der Wahrheit suchen sollen, außer in dem flachen Brunnen ihres eigenen Denkens, werden dort nichts weiter finden als ihr eigenes Spiegelbild und glauben, es sei das, wonach sie suchen.
James Russell Lowell
Wer nicht kämpft, ist tot. (Ich will Ihnen gleich sagen, warum ich heute kämpfen möchte: um Ihre Zustimmung für...)
Arthur Miller
Wozu Flüsse und Seen? Bei uns kommt das Wasser aus der Leitung.
Billy Graham
Loslassen kostet weniger Kraft als Festhalten, und dennoch ist es schwerer.
Detlev Fleischhammel
Wir machen uns fortwährend Sorgen, um keine zu haben.
Emanuel Wertheimer
Der Künstler ist zwar der Sohn seiner Zeit, aber schlimm für ihn, wenn er zugleich ihr Zögling oder gar noch ihr Günstling ist.
Friedrich Schiller
Wenn Sie etwas erreichen wollen, müssen Sie überzeugen und nicht darauf bedacht sein, dass Sie unangreifbar sind!
Günter Seipp
Der Wirt ist stets aufrichtiger als der Gast.
Jean Paul
Ein alter Gesangbuchvers räth uns an, so zu leben, wie wir, wenn wir sterben, wünschen würden, gelebt zu haben. Man kann dem Spruch auch die Anwendung geben: Lebe mit jedem Menschen so, wie du, wenn er stirbt, wünschen würdest, mit ihm gelebt zu haben!
Karl Gutzkow
Die Scheidung ist die Korrektur eines tragischen Irrtums.
Loriot
Man muß standhaft, man muß gerecht, man muß mäßig sein, sonst kann man sich nicht freuen.
Lucius Annaeus Seneca
Man sollte niemanden heiraten, den man nicht vorher in einem Stau getestet hat.
M. Williams
Die Liebe ist, wie das Geld, ein guter Diener und ein schlechter Herr.
Ninon de Lenclos
Streß Nicht die Menge der Arbeit verursacht den alltäglichen Streß, sondern der Mensch, der dich ihretwegen kritisiert und unter Druck setzt. Zugegeben: Manchmal bist du selbst dieser Mensch.
Peter Hohl
Papier, ein Gramm Tabak und viele Werbemillionen.
Philipp Fürchtegott Reemtsma
Eine für die Ehe geborene Frau kommt mit der Treue ihres Mannes auch der Verstand abhanden.
Rolf Hochhuth
Die Ersetzung der Macht des Einzelnen durch die Gemeinschaft ist der entscheidende kulturelle Schritt. Ihr Wesen besteht darin, dass sich die Mitglieder der Gemeinschaft in ihren Befriedigungsmöglichkeiten beschränken, während der Einzelne solche Schranken nicht kannte.
Sigmund Freud
Der Spiegel, dem die Frauen am meisten glauben, sind die Augen der Männer.
Sigmund Graff
Die Demokratie ist in Wirklichkeit nicht mehr, als die Aristokratie der Redner.
Thomas Hobbes
Was willst Du in die Ferne schweifen? Die Fremden sind so nah.
Walter Ludin
Wenn alle keine Meinung haben, ist es leicht, einer Meinung zu sein.
Wolfgang Eschker