Ich glaube fest daran, daß man keinen Helden ohne Demut spielen kann. Arroganz ist den Schurken vorbehalten.
James Stewart
Ohne die zivilisierende Wirkung von Frauen bringen zu viele Kerle in einem Raum das Gespräch fast immer darauf, wer den längsten hat.
Anthony Bourdain
Sollen alle Möglichkeiten der Ehe ausgeschöpft werden, dann müssen Mann und Frau begreifen lernen, dass beide in ihrem persönlichen Leben frei sein müssen, wie auch das Gesetz sich dazu stellen möge.
Bertrand Russell
In der Jugend sind die Menschen ganz ohne Wein berauscht.
Buch des Kabus
Menschen, die im wesentlichen dieselbe Straße ziehen, sollen es nicht mit verkniffenen Mienen und heimlichen Rückhalten tun.
Christian Morgenstern
Wer unreinen Gedanken folgt, Leidet in dieser und der nächsten Welt. In beiden Welten leidet er Und besonders dann, Wenn er das Falsche sieht, das er getan hat. (15. Vers)
Dhammapada
Alle Menschen sind frei erfunden. Jede Ähnlichkeit mit lebenden Gaunern, Betrügern und sonstigen Übeltätern oder Verbrechen wäre rein zufällig.
Erhard Blanck
Weises Mißtrauen ist, was stets den größten Nutzen schafft den Sterblichen.
Euripides
Es ist längst an der Zeit, dass sich der Internationale Fußballbund nicht nur bei der Weltmeisterschaft um das Problem Doping kümmert.
Franz Beckenbauer
Wenn wir früher als geplant aus der Kohle-Subventionierung aussteigen können, wie es jetzt die EU verlangt, sollten wir das aus ökonomischen und ökologischen Gründen tun.
Guido Westerwelle
Neben dem Tode und nach einer großen That kann und darf der Mensch alles, alles verzeihen.
Jean Paul
Frauen benutzen Parfüm, weil die Nase leichter zu verführen ist als das Auge.
Jeanne Moreau
Unser natürlicher Wille ist, Gott zu haben, und der gute Wille Gottes ist, uns zu haben.
Juliane von Braunschweig-Wolfenbüttel
Wer immer wieder seine Wunden hartnäckig von selber aufreißt, verrät, daß er sich vor ihrem allzu schnellen Vernarben nicht sicher glaubt.
Karl Gutzkow
Ein Künstler hat das Recht, bescheiden, und die Pflicht eitel zu sein.
Karl Kraus
Die Mutter, die einen Beruf ausübt, ist etwas völlig anderes als die Mutter, deren Lebensaufgabe die Erziehung der Kinder war. Der Beruf verdinglicht ihre Gedanken. Dazu kommt noch etwas anderes. Sie ist gleichberechtigt. Sie strahlt, von Ausnahmen abgesehen, nicht mehr die Liebe aus wie vorher.
Max Horkheimer
Man ist im einsamsten Lande nicht so einsam – als in einer großen Stadt.
Otto von Bismarck
Lächeln, loben, lieben und loslassen sind die vier "L-Wörter", die uns den Kontakt zu anderen leichter machen.
Peter Lauster
Falsche Liebe fürchtet die Ehe, echte sucht sie.
Peter Rosegger
... das halte ich für das beste Gefühl: Einsam und doch in einer großen Gemeinsamkeit...
Rainer Maria Rilke
Die Zukunft gehört denjenigen, die Möglichkeiten erkennen, bevor sie offensichtlich werden.
Theodore Levitt