Wer nicht fragt, kann unmögliche eine Antwort bekommen die ihm nicht gefällt.
Jan Wöllert
Geld verdirbt nur den Charakter, der bereits verdorben ist.
Edgar Faure
Ein Lob bewirkt mehr als Kritik. Es stärkt die positiven Kräfte.
Else Pannek
Er fiel... an einem Tage, der so ruhig und still war an der ganzen Front, dass der Heeresbericht sich auf nur den Satz beschränkte, im Westen sei nichts Neues zu melden.
Erich Maria Remarque
Einige Leute haben ein Herz wie ein Ofen; er ist an sich kalt, aber sie heizen ihn, wenn sich Jemand wärmen will.
Friedrich Hebbel
Das Mittelmaß bleibt und regiert am Ende der Welt.
Georg Wilhelm Friedrich Hegel
Die Gegner des Witzes sind die, denen er fehlt.
Guy de Maupassant
Das, was den großen Künstler ausmacht, ist ein großer Wille, aber ein Wille, der gewollt wird, nicht der will.
Hugo von Hofmannsthal
Hinter dem Schleier jeder Nacht verbirgt sich ein lächelnder Morgen.
Khalil Gibran
Welcher Boden kann wie jeder Schwankende so schwanken, daß niemand fällt.
Manfred Hinrich
Heitere Resignation - es gibt nichts Schöneres.
Marie von Ebner-Eschenbach
Ein Anführer ist jemand, der Hoffnung austeilt.
Napoléon Bonaparte
Der Deutsche hat an und für sich eine starke Neigung zur Unzufriedenheit. Ich weiß nicht, wer von uns einen zufriedenen Landsmann kennt.
Otto von Bismarck
Könnte ein Vogel genau sagen, was er pfeift, warum er das pfeift und was in ihm pfeift, würde er nicht pfeifen.
Paul Valéry
Artigkeit ist das erste Gebot, um zu gefallen, und sie ist das Ergebnis von Gutmütigkeit und Klugheit; gute Lebensart aber ist die Zierde, der Glanz der Artigkeit und nur zu erwerben durch genaue Aufmerksamkeit und Erfahrung in guter Gesellschaft.
Philip Dormer Stanhope
Die Menschen wollen nicht glücklich sein.
Sigmund Freud
Eine Frau, die ihr "Nein" begründet, hat es bereits halb zurückgenommen.
Sigmund Graff
Nimm das Gute wahr, das dein ist, und bekämpfe den Hang, stets nach dem Fernen dich zu sehnen. Diese ewige Sehnsucht gehört nur Gott.
Sophie Mereau
Man soll den Tag nicht mit dem Abend verloben.
Ulrich Erckenbrecht
Mit einem heitern, einem nassen Aug'.
William Shakespeare
Und Manche, die da lächeln, fürcht' ich, Tragen im Herzen tausend Unheil.