Zitate über Töten

Auch wenn die Pistolenkugel des mutmaßlichen Täters hätte töten können, Zeitungsberichte tun es häufig allein mit ihrer Mutmaßung.

Jan Wöllert

Töten

Liebst du das Leben? Dann vergeude keine Zeit, denn daraus besteht das Leben.

Benjamin Franklin

Jede Veränderung beginnt in uns.

Dalai Lama

Lass uns unsere Liebe einfach leben. Auch wenn das alles andere als einfach ist.

Ernst Ferstl

Das Wort hindert das Schweigen daran, zu sprechen. Das Wort betäubt. Statt Tat zu sein, tröstet es uns, so gut es kann, über unser Nichtstun hinweg.

Eugène Ionesco

Es muß ein besseres Jenseits geben, sonst wäre das Abendrot nicht so schön.

Franz Hettinger

Es gibt kein Jenseits, kein anderes Ufer mehr, wenn das Unendliche in unser Leben selbst zu liegen kommt.

Friedrich Lienhard

Die Masse der Menschheit ist dumm.

Friedrich Schiller

Den der Neider schwärzen will, Pflegt er gern vorher zu loben.

Friedrich von Logau

Wir sehen oft Menschen, die durch nichts Außerordentliches bezeichnet sind, Schmerzen, Krankheit, Verlust der Ihrigen mit stiller Standhaftigkeit ertragen und selbst dem eigenen Tode als etwas Bekanntem und Notwendigem entgegen gehen.

Johann Wolfgang von Goethe

Wer jung ist, glaubt nie, das er alt wird.

John Steinbeck

Wir wollen nicht ernstlich das Glück derer, denen wir nur Ratschläge spenden.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Wer hat jemals von einer Revolution gehört, in der sie Arm in Arm laufen und "We shall overcome" singen? So etwas gibt es in keiner Revolution. Ihr kommt nicht darauf zu singen, weil ihr zu beschäftigt seid (die Fäuste) zu schwingen.

Malcolm X

Im Handumdrehen ist das Glück zum Feind gemacht.

Manfred Hinrich

Wenn Einer uns beleidigt und dann offen sagt, es sei nicht seine Absicht gewesen, es zu thun, so können wir oft noch den Mann in ihm achten; wer dann aber erklärt, er habe nicht daran gedacht, uns zu treffen, der ist ein Feigling.

Otto von Leixner

Hinter der Welt, in der wir leben, fern im Hintergrund, liegt eine zweite... eine Welt, die aus leichterem, zarterem Stoff gebaut ist und von anderer Bonität ist als die wirkliche.

Søren Kierkegaard

An jungen Bäumen, wenn sie gerade wachsen sollen, muss man immer etwas abhauen.

Sprichwort

Das wahre Vaterland ist das Land, wo man die meisten Menschen trifft, die einem gleichen.

Stendhal

Vom Gipfel der Alpen gleicht die Schweiz einem Garten; vom Gipfel des Denkens gleicht die Geschichte einer Erzählung.

Théodore Simon Jouffroy

Das Gewissen ist ein prämoralisches Wertverständnis, das aller expliziten Moral vorgängig ist.

Viktor Frankl

Einfamilienhäuser sind aus der Reihe tanzende Reihenhäuser.

Werner Mitsch