Vergiss nie wer dein König ist.
Jan Wöllert
Konflikte sind zu lösen, ohne dem Gegner nach dem Leben zu trachten.
Alexander Mitscherlich
Hüte dich vor dem Augenblick, da du anfängst, auf deine Einsamkeit stolz zu werden; im nächsten schon wacht die Sehnsucht nach Menschen in dir auf.
Arthur Schnitzler
Nein, liebe Seele, so lange du auf der Erde bist, hat die Natur Gewalt über dich, du bist ihr anvertraut, sie ist deine Mutter, sie ist dein Leben und deine Kraft.
Carmen Sylva
Jeder Mensch macht Fehler. Aber viele merken sie nur bei den andern.
Ernst Ferstl
Mittlerweile sind längst die Frauen in der Offensive. Sie schaffen es, nicht nur im Studium oder im Beruf mindestens so gut zu sein wie die Männer, sie haben auch ihr Privatleben im Griff und sind daneben natürlich beste Freundin und immer auch gute Tochter. Die Drei-Wetter-Taft Frau ist auf dem Vormarsch.
Florian Illies
Einer, der sich verkriecht und sich über seine Wehwehchen beklagt.
Franz Beckenbauer
Kümmre dich nicht, wenn fern von dem heimischen Lande der Tod ruft! Wo du auch seist, ein Wind führt zum Hafen der Ruh.
Friedrich Jacobs
Wie wenig moralisch sähe die Welt ohne die Vergeßlichkeit aus! Ein Dichter könnte sagen, daß Gott die Vergeßlichkeit als Türhüterin an die Tempelschwelle der Menschenwürde hingelagert habe.
Friedrich Nietzsche
Richtiges Denken ist Quell und Bedingung richtigen Schreibens.
Horaz
Das Recht ist der Inbegriff der Bedingungen, unter denen die Willkür des einen mit der Willkür des anderen nach einem allgemeinen Gesetz der Freiheit in Einklang gebracht werden kann.
Immanuel Kant
Leidenschaft dagegen wünscht sich kein Mensch. Denn wer will sich in Ketten legen lassen, wenn er frei sein kann?
Der Kleinstaat ist vorhanden, damit ein Fleck auf der Welt sei, wo die größtmögliche Quote der Staatsangehörigen Bürger im vollen Sinne sind.
Jacob Burckhardt
Du kannst die Gefühle zur Ruhe zwingen, doch nicht in ihre Schranken.
Jacques Necker
Die reine Freundschaft gewährt einen Genuß, zu dem sich mittelmäßige Menschen nie zu erheben vermögen
Jean de la Bruyère
Es liegt in der menschlichen Natur, immer mehr von sich und von andern zu fordern, je mehr man empfangen hat.
Johann Wolfgang von Goethe
Der Kunst täte not: weniger Schulen, mehr Schule.
Marie von Ebner-Eschenbach
Die Sprichwörter sind das Konversationslexikon der Lebenserfahrung.
Peter Sirius
Kann ich die Götter nicht beugen, so will ich die Hölle bewegen!
Vergil
Unseren Feinden ihre Tugenden zu vergeben, das ist das Größte.
Voltaire
Das Schneckenhaus ist nicht gut für den Rückzug, man muß sich winden, um wieder hinaus zu kommen.
Waltraud Link