Die Liebe fällt nicht ohne Grund dorthin wohin sie sollte.
Jan Wöllert
Einige haben von einem recht guten Spiel gesprochen. Da frage ich mich, ob ich zum Augen- oder zum Ohrenarzt muss.
Andreas Möller
Ich sitze wie in einem schwarzen Loch. Egal wie viel Licht ich aussende, nichts dringt nach außen. Ich werde nie den Respekt bekommen, der mir gebührt.
Charles Brewer-Carías
Anderen die Aufgaben abzunehmen heißt: sie in ihrer Entwicklung zu behindern.
Else Pannek
Es ist eine Schwachheit, sogar Engherzigkeit, nicht das Gute von seinen Feinden zu sagen und ihnen nicht die Gerechtigkeit widerfahren zu lassen, die sie verdienen.
Friedrich II. der Große
Alles, was sich nicht zur Publizität eignet, ist unrecht.
Immanuel Kant
Jede Lust ist eine Selbstmörderin.
Jean Paul
Die Verstellung und Eitelkeit durchgreift manche so, daß sie unbewußt es tun und es nicht mehr anders machen können.
Uneigennützige Freundschaft gibt es nur unter Leuten gleicher Einkommensklasse.
Jean Paul Getty
Der Mensch soll in seinen künftigen Zustand nicht hineinschauen, sondern sich hineinglauben.
Johann Gottfried Herder
Wie kann ein junger Mann sich bilden, der nicht eitel ist?
Johann Wolfgang von Goethe
In der Musik des Gesprächs dient die Aufmerksamkeit des Hörers als Begleitung.
Joseph Joubert
Ruhe und Freiheit sind die größten Güter.
Ludwig van Beethoven
Kleine Konten dienen großen Konten als Zulieferer und große kleinen als Vorbild.
Manfred Hinrich
Im Wahrheitsstreben darfst du nie ermatten, Such' stets, was Schatten wirft, und nicht den Schatten.
Martin Heinrich
Die ganze Welt lästert Gott. Nur von der kleinen Zahl der Seinen, und das sind die Ärmsten, wird er verehrt.
Martin Luther
Das Internet wird kein Massenmedium - weil es in seiner Seele keines ist.
Matthias Horx
Alles Erdenglück erschöpft sich, nur nicht das Glück eines warmen Herzens, das Mitleid und Mitfreude versteht.
Otto von Leixner
Ein Baby ist besser als ein Kätzchen.
Preston Sturges
Wenn eines Menschen Ende naht, herrschen alle über ihn.
Talmud
Aus der Tiefe steigen die Befreier der Menschheit; und wie die Quellen aus der Tiefe kommen, das Land fruchtbar zu machen, so wird der Acker der Menschheit ewig aus der Tiefe erfrischt.
Wilhelm Raabe