Die Gewerkschaften haben Glück gehabt, das es den Fernseher gibt. Denn die erstrittene Freizeit hätten sie niemals mit Geld ausfüllen können.
Jan Wöllert
Prahle nie mit erborgtem Schimmer, Spott ist sonst dein Lohn.
Äsop
Tatsächlich habe ich viel weniger Angst, seit ich mich den Ängsten stelle.
Anaïs Nin
Das ewige Schweigen dieser unendlichen Räume erschreckt mich.
Blaise Pascal
Die Männer geben unter Umständen zu, dass sie unrecht haben, aber sie werden niemals zugeben, dass ihre Frau recht hat.
Fita Benkhoff
Der Besitz besitzt. Er macht die Menschen kaum unabhängiger.
Friedrich Nietzsche
Die drei schönsten Gipfel des Lebens sind: das erste Amt, ein liebes Weib, das erste Kind! Wer diese drei gewonnen hat, der darf hienieden keine große Steigerung des Glücks mehr erwarten. Wer keines je besessen, der ist als Bettler durchs Leben gegangen.
Friedrich Pollack
Es ist zu verwundern, daß manche Menschen nicht im Gefühl ihrer Nichtswürdigkeit augenblicklich verwesen.
Friedrich Schiller
Wir können uns nicht aussuchen, was uns etwas angehen soll und was nicht.
Graham Greene
Parteien sind die letzten Kreationsorgane aller anderen Organe ohne deren Zwischenschaltung die amorphe Volksmasse gar nicht imstande wäre, die Organe der Staatsgewalt aus sich zu entlassen.
Gustav Radbruch
Die Erfahrung lehrt uns, daß die einzelnen Farben besondere Gemütsstimmungen geben.
Johann Wolfgang von Goethe
Dies ist der letzte Tag auf Erden, ich bin zufrieden.
John Quincy Adams
Wenn man über 50 ist und morgens aufwacht und es tut nichts weh, dann ist man tot.
Jürgen von Manger
Unter allen Heilsmitteln, die uns Jesus Christus im Evangelium empfohlen hat, nimmt das Gebet den ersten Platz ein.
Karl Borromäus
Dem Menschen, der der Menschlichkeit entbehrt, helfen keine frommen Gesten.
Konfuzius
Die Dinge im Keim zu erkennen, das ist Schöpferkraft.
Laozi
Nichts verschafft einem Fürsten so hohe Ehre wie große Unternehmungen und seltene Beweise hohen Muts.
Niccolò Machiavelli
Wer den Bogen überspannt, sprengt ihn.
Plutarch
Darin liegt die Erprobung des Selbst, den anderen zu ertragen, ohne sich zu verlieren.
Sulamith Sparre
Auf dem Land passiert zu wenig, in der Stadt zuviel.
Ulrich Erckenbrecht
Heute muss man zwei Dinge ganz klar voneinander trennen. Das Eine ist die Kirche und das Andere ist der Glaube.
Ulrich Wickert