Wieso gönnen wir uns den Genuß nicht sofort? Wie oft wird die Freude durch Vorbereitungen verdorben, durch törichte Vorbereitungen!
Jane Austen
Wenn ein Mensch redlich seine Pflichten erfüllt, was braucht der sonst noch für Zeit und Ewigkeit.
Charles Kingsley
Weil wir hart dafür arbeiten müssen, um zu den Gewinnern zu zählen, verlieren wir leicht unsere Beziehung zum Geschenk Leben.
Ernst Ferstl
Der Aphorismus formuliert eine Selbstverständlichkeit, an die niemand gedacht hat.
Ernst Reinhardt
Natürlich sage ich etwas zu ihm, wenn er einen zu langsamen Pass spielt, aber ich bleibe dabei immer positiv. Das braucht er auch und das ist sehr wichtig.
Franck Ribéry
Neunundneunzig Prozent allen Versagens wird durch Leute verursacht, die es sich zur Gewohnheit gemacht haben, Ausreden zu haben.
George W. Carver
Die Arbeit kriegt mich nicht unter; immer noch bin ich es, der sie treibt und der mich treibt. Und stumpf werde ich auch nicht! Ich sehe immer meine großen Lichter über mir.
Gorch Fock
Ein Weiser schätzt kein Spiel, wo nur der Zufall regiert.
Gotthold Ephraim Lessing
Wir sagen unserer Angst Auf Wiedersehen.
Joachim Gauck
Wahrlich, es ist ein Unglück, nie Unglück zu haben.
Karl Julius Weber
Ein Mathematiker, der nicht irgendwie ein Dichter ist, wird nie ein vollkommener Mathematiker sein.
Karl Weierstraß
Auf wundersame Weise verwandelt sich die kleine Chance, die du heute nicht nutzt, in nur einem Tag in die große von gestern, die nie wiederkommt.
Karl-Heinz Karius
Was eine Frau braucht ist ein reicher alter Knacker zum Heiraten.
Kathy Lette
Anstrengungen machen gesund und stark.
Martin Luther
Wer Politik treibt, erstrebt Macht.
Max Weber
Kinderzeugen dahingegen Macht Vergnügen und bringt Segen, Wenns geschieht im Ehebett Standesamtlich und honett.
Otto Julius Bierbaum
Die Frau liebt oder haßt – sie kennt kein Mittelding. Gute Frauen sind daher besser als die besten Männer, schlechte Frauen aber schlechter als die schlechtesten.
Pedro Calderón de la Barca
Der Staat findet immer eine sogenannte Begründung, auf Kosten des Individuums Wahrheit zu unterschlagen.
Rolf Hochhuth
Einmal errungene Rechte schlagen Wurzeln in den Seelen der Menschen, und dieses Gefühl drängt nach Verwirklichung.
Tadeusz Mazowiecki
Die Dankbarkeit der Völker ehrt nur die Toten, selten die Lebenden.
Theresa Keiter
Wer beide Augen zudrückt, sieht oft klarer.
Walter Ludin