Wenn du nichts Schlechtes über einen anderen zu sagen weißt, sage lieber überhaupt nichts.
Jane Austen
Ein Geheimnis ist wie ein Loch im Gewande. Je mehr man es zu verbergen sucht, desto mehr zeigt man es.
Carmen Sylva
In welcher Weise die Geisteskräfte sich zuerst in den niedersten Organisment entwickelten, ist eine ebenso hoffnungslose Untersuchung als die, wie das Leben seinen Anfang nahm.
Charles Darwin
Manche Ratschläge sind wie Schläge.
Else Pannek
Himmel, nein! geht als Aufruf meistens in Erfüllung.
Emil Baschnonga
Man tadelt einen Kritiker, wenn er beißend wird. Wie ungerecht! Wenn die Fackel der Kritik leuchtet, soll sie nicht auch brennen!
Franz Grillparzer
Nicht Liebe bringt den meisten Segen in die Welt, sondern Widerspruch.
Friedrich Löchner
Nur gegenwärtige Vorteile oder gegenwärtige Übel sind es, welche das Volk in Handlungen setzen, und diese darf eine gute Staatskunst nicht abwarten.
Friedrich Schiller
Zentrum: Platz, wo alle goldenen Mittelwege hinführen.
Gerd de Ley
Das Vergessen kann eine große produktive Tat sein.
Hans Arndt
Fortschritt ist nicht ein Unfall, sondern eine Notwendigkeit. Er ist ein Teil der Natur.
Herbert Spencer
Denn die Liebe, die von den Begierden erzeugt wird, ist eine Hoffnung; erst die Liebe, die der Befriedigung der Begierden folgt, ist die Wirklichkeit.
Honore de Balzac
Man braucht nur ein paar Flugzeuge, Förderbänder, Kraftfahrzeuge und überall gute Leute, die wissen, wann exakt sie was am besten und am günstigsten zu tun haben. Genau das ist Logistik.
Immo Dubies
Wenn wir einander festhalten aus Angst, der andere könnte gehen, dann sind wir Gefangenen. Wenn wir einander gehen lassen damit wir zurückkommen können, sind wir Liebende.
Jochen Mariss
Lerne von jedem, der kommt, so erfreust du jeden, der weggeht!
Johann Caspar Lavater
Auch was wir Gewissen nennen und was wir doch gewöhnlich als naturgegeben auffassen, hat seinen Ursprung in der Gewohnheit.
Michel de Montaigne
Tugendhaft ist die Frau, die man noch nicht gefragt hat.
Ovid
Sobald man in der Liebe die Ketten spührt, begreift man, dass sie enden muss.
Sprichwort
Um den Tod herbeizurufen, mag man die Faulen schicken.
Es spricht auch gegen die Satire, daß die Umstände sie übertreffen.
Ulrich Erckenbrecht
Wilde Träume versanden in der Wildnis der Wirklichkeit.
Walter Ludin