Wenn Schimpansen Gewehre und Messer hätten und wüssten, wie man mit ihnen umgeht – sie würden sie benutzen wie der Mensch.
Jane Goodall
Sich heldenmütig ins Unvermeidliche fügen ist ja auch Weisheit.
Adolph Kolping
Wir sollen was im Leben leisten - wir sollen uns aber auch leisten zu leben.
Anonym
Die gute Nachricht: Er ist in sich gegangen. Die schlechte Nachricht: Er ist nicht dort geblieben.
Ernst Ferstl
Mut ist, dass man die Angst überwindet.
Erwin Rommel
Laster ist jede Art Widernatur.
Friedrich Nietzsche
Wenn ihr nicht alles, was ihr in der Welt besitzt, verlassen könnt, so behaltet die zeitlichen Güter doch wenigstens nur so, daß ihr von ihnen nicht wie von Fesseln an die Welt geschmiedet werdet.
Gregor der Große
Die Wirklichkeit ist leider anders als die Realität.
Helmut Kohl
Es muß einer schon in vielen Stücken abgestorben sein, bis er sich alt fühlt. Der gesunde Geist kommt sich immer jung vor.
Jakob Bosshart
Wir haben verlernt, die Augen auf etwas ruhen zu lassen. Deshalb erkennen wir so wenig.
Jean Giono
Jeder Freund ist des anderen Sonne; er zieht und er folgt.
Jean Paul
Bedenkt doch, ihr gekrönten und besternten Machthaber aller Art: Ihr tragt in der Zukunft entweder alle Schuld oder allen Glanz.
Gutes gewollt mit Vertraun und Beharrlichkeit führet zum Ausgang.
Johann Heinrich Voß
Auf viele Feiertage folgt selten ein guter Werktag.
Johannes Gailer von Keysersberg
Für das Schöne ist das Herz zuständig – für den Rest – die Niere.
Klaus Ender
Gib deine Illusionen nicht auf! Hast du sie verloren, so magst du zwar dein Dasein noch fristen, aber leben im eigentlichen Sinne kannst du nicht mehr.
Mark Twain
Das Lügen und das Dichten sind Künste.
Oscar Wilde
Seid froh, wenn's schwierig ist. Die leichten Sachen machen alle, da ist die Konkurrenz riesig.
Peter Hohl
Welche Stellung ein Mensch auch bekleiden mag – wenn er in der Gewohnheit steht, sich immer in der nämlichen Position zu sehen, ohne höheren Wirkungskreis oder besseren Lohn, so hat er alle Chancen gegen sich.
Prentice Mulford
Es ist klar, dass jeder, der einen Menschen, seinen Bruder, wegen dessen abweichender Meinung verfolgt, eine erbärmliche Kreatur ist.
Voltaire
Steht der Esel am Berg, hat er ihn vielleicht schon überquert.
Walter Ludin