Je mehr ich wissenschaftlich über diesen außergewöhnlichen Planeten lerne, desto verblüffter und verwunderter bin ich.
Jane Goodall
Lehrer sind wie Fixer, sie denken nur an ihren Stoff.
Anonym
Du wirst immer wieder etwas Törichtes tun, doch tu es wenigstens mit Hingabe.
Colette
Besser etwas Sinnvolles erfolglos betreiben als etwas Sinnloses erfolgreich.
Ekkehart Mittelberg
Nichts ist mehr natürlich an uns wie der Schlaf.
Emanuel Wertheimer
Die Rolle des Mannes ist sinnlos geworden.
Esther Vilar
Das Leben ist der Kuß der Zeit im Angesicht der Ewigkeit.
Eva Freiwald
Ein Sohn der Erde Bin ich, Zu lieben gemacht, Zu leiden -
Friedrich Hölderlin
Der Mensch erkennt nur, was er zu erkennen Trieb hat; es ist vergebliche Arbeit, Menschen etwas verständlich zu machen, was zu verstehen sie gar keinen Drang haben.
Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling
Dem Geist ist jederzeit die souveräne Verachtung der Regierenden sicher. Entfällt sie, wird entweder nicht regiert oder nicht gedacht.
Gerhard Zwerenz
Das ist nicht gottgegeben und steht leider auch nicht in unserer Verfassung.
Günther Beckstein
Als Schriftsteller macht man nicht, was man will, sondern was man kann – und dies nur soweit wie es einem gelingt.
Iwan Sergejewitsch Turgenew
Auch die Gerechtigkeit trägt eine Binde, Und schließt die Augen jedem Blendwerk zu.
Johann Wolfgang von Goethe
Zwar werde ich meine Gedanken zu Papier bringen, aber das ist ein unzulängliches Medium für die Mitteilung von Gefühlen.
Mary Shelley
Ich halte es für falsch, der PDS zu erlauben, sich der Regierungsverantwortung zu entziehen.
Oskar Lafontaine
Jeder Politiker ist ein Amateur — wenn er das nicht zugibt, ist er kein Profi.
Pavel Kosorin
Wenn alle besitzen, wer soll dann arbeiten?
Sprichwort
Die drei schwersten Dinge sind: das Geheimnis bewahren, eine Beleidigung vergessen, und die Zeit wohl anwenden.
Ich bin ein einzigartiger Fall, es gibt ganz wenige alte Kommunisten, wie ich einer bin.
Stephan Hermlin
Nur des Geistes Kraft allein Schneidet in die Seele ein.
Wilhelm Busch
Sehen sollst du mich zu Philippi.
William Shakespeare