Wenn du wolltest, würdest du es begreifen und können. Gerade im Gegenteil: Wenn ich könnte, würde ich wollen.
Janusz Korczak
Psychose: Die Liebe kann einen um den Verstand bringen - der Verstand kann einen aber auch um die Liebe bringen.
Anonym
Der Zynismus, so verabscheuungswürdig, so unangebracht er auch in der Gesellschaft sein mag, ist für die Bühne hervorragend geeignet.
Denis Diderot
Am Anfang war das Wort. Aber auch schon damals hat niemand zugehört.
Ernst Ferstl
Wir sagen nicht: Wählt Thälmann, dann habt ihr Brot und Freiheit. Wir sagen, um Brot und Freiheit müßt ihr kämpfen!
Ernst Thälmann
Die Menschen nur so klug und weise, Sie löschen gern, was heilig brennt.
Ferdinand Groß
Die Liebe ist der Sommer im Herzen, aber die Welt ist winterlich.
Franz von Baader
Wunder wirkt oft im Gemüte ein geweihtes Dichterwort.
Friedrich von Bodenstedt
Bevor ein Mann nicht viele Frauen erkannt hat, kennt er den Wert der einzelnen nicht.
George Bernard Shaw
Die Langeweile gleicht der Luft, welche alle Zwischenräume zwischen den Gegenständen ausfüllt und deren Platz einnimmt, wenn sie ihn freigeben und kein anderer Gegenstand an ihre Stelle tritt.
Giacomo Leopardi
Ist wirklich die Welt so schadenfroh, wie du sie schilderst in scharfen Zügen, was ärgerst du über die Menschen dich so und machst ihnen dadurch soviel Vergnügen?
Heinrich Leuthold
Das Leben besteht in Anbetracht dessen, wohin man fliegen wollte, aus Notlandungen.
Hellmut Walters
Es gibt ein Reich was nicht da ist, aber durch unser Tun und Lassen wirklich werden kann.
Immanuel Kant
Männer und Frauen stimmen in ihrem Urteil über das Verdienst einer Frau selten überein: ihre Interessen sind zu verschieden.
Jean de la Bruyère
Muß denn immer gleich von Liebe die Rede sein? – Ja.
Kurt Tucholsky
Übrigens genießen wir jeden Tag und Augenblick Wohltaten, die wir nicht verstehen. Wir werden geboren und gesäuget und holen Odem, und verstehen nichts.
Matthias Claudius
Kein Mensch bleibt unversehrt von blinden Zufallsschlägen.
Molière
In Seilschaften bildet oft das Hinterteil des einen den Horizont des anderen.
Ralph Boller
Der größte Dieb ist, der dem Menschen den Verstand stiehlt.
Talmud
Nicht Geld bereichert ein Land, sondern der Geist, der der Arbeit gebietet.
Voltaire
Stets lächelt Willkomm', Lebewohl geht seufzend.
William Shakespeare