Zitate über Charakter

Es bedarf eines festen Charakters, wenn man sich nicht in irgendeine Korruptionsaffäre verwickeln lassen will.

Jaroslav Hašek

Charakter

Welcher Gedanke kann so hohe Lebensklugheit geben wie der Todesgedanke!

Adolf Wilhelm Ferdinand Damaschke

Ich bringe das Bild nicht aus dem Sinn: Fama ist ein Hund und wedelt mit dem Annoncenschweif.

Alois Essigmann

Schweigen zur rechten Zeit vermag mehr als Worte.

Axel Munthe

Ich war tot, und siehe, ich bin lebendig von Ewigkeit zu Ewigkeit und habe die Schlüssel des Todes und der Hölle.

Bibel

Ordentliche Arbeit, daß die Religion ihren Acker fände, sie gedeiht nicht beim Faulenzen.

Bjørnstjerne Bjørnson

Am nächsten Tag hatte ich Kopfweh - aber ich weiß nicht ob vom Unfall oder von der Party am Sonntagabend!

Christian Klien

Es ist merkwürdig, daß ein mittelmäßiger Mensch oft vollkommen recht haben kann und doch nichts damit durchsetzt.

Christian Morgenstern

Ein Juwel. Deisler setzt spielerische Akzente und geht über die Schmerzgrenze hinaus. Solche Spieler brauchen wir.

Erich Ribbeck

Nähe, die zur Enge wird, wirkt tödlich. Man kann auch an der Wärme eines Menschen sterben

Ernst Ferstl

Manchmal ist man so müde, daß man zwar keine neue Gedanken entwickeln, wohl aber schon vorgedachte noch übernehmen kann. Bisweilen scheint es, als seien ganze Kulturen in dieser Weise müde.

Gregor Brand

Die Zeit ist ein Augenblick. Unser Erdendasein wie unser Erdengang ein Fall durch Augenblicke.

Jean Paul

Wir in mir, ich in uns, die ewige Aufgabe, das Wir im Ich verdunstet leicht.

Manfred Hinrich

In Verzweiflung halt ich mich an einem Wort fest.

Manfred Hinrich

Alles wimmelt von Kommentaren; an Autoren aber ist großer Mangel.

Michel de Montaigne

Gerechtigkeit in der Gesellschaft, Harmonie in der Kunst - ein und dasselbe.

Paul Signac

Wer seine Zeit nicht managen kann, der kann gar nichts managen.

Peter F. Drucker

Die tiefsten Wasser fließen am leisesten.

Quintus Curtius Rufus

Ich habe diesen Drang zur Naturbildung im Blute gehabt und habe ihn gesteigert, bis sie und ihre Mitteilung an andere zum Beruf wurde.

Raoul Heinrich Francé

Der Sinn des Reisens besteht darin, die Vorstellungen mit der Wirklichkeit auszugleichen, und anstatt zu denken, wie die Dinge sein könnten, sie so zu sehen, wie sie sind.

Samuel Johnson

Es ist ein Zeichen für die Entstehung der Liebe, daß alle Freude und Leiden, die jede andere Leidenschaft, jedes andere menschliche Bedürfnis hervorruft, uns plötzlich nicht mehr berühren.

Stendhal