Zitate über Berauben

Freiheit ist eine Lebensform, und wenn wir ihrer beraubt werden, so ist es leicht möglich, dass wir sie ganz vergessen.

Jawaharlal Nehru

Berauben Freiheit Lebensform Vergessen

Wenn du reich bist, bedeutet das nicht zugleich, daß du auch glücklich bist, ähnlich wie: wenn du eine Geliebte hast, muß das nicht heißen, daß du sie auch liebst.

Antoine de Rivarol

Bereit sein ist viel, warten zu können ist mehr, doch erst: den rechten Augenblick nützen ist alles.

Arthur Schnitzler

Sogar das Wissen muß nach der Mode sein. Da, wo es nicht Mode ist, besteht es gerade darin, daß man den Unwissenden spielt.

Baltasar Gracián y Morales

Gewohnheiten mögen nicht so weise sein wie Gesetze, sind aber immer beliebter.

Benjamin Disraeli

Die Gesetze gestatten nicht, daß zweimal gegen denselben über dasselbe ein Prozeß stattfinde.

Demosthenes

Es gibt keine Kunst, welche so bald und so viele Formen verbraucht wie die Musik.

Eduard Hanslick

Im großen und ganzen war es ein Spiel, das, wenn es anders läuft, auch anders hätte ausgehen können.

Eike Immel

Die Scham wird dann peinlich, wenn man sie ablegen will.

Emil Baschnonga

Das ist der Fluch der Armut, daß alles, was Selbstgefühl verrät, sich nicht mit ihr verträgt, sondern als Hochmut, Anmaßung und Lächerlichkeit erscheint.

Friedrich Hebbel

Ich bin noch nicht selbstsüchtig genug, um dir nicht zu lauschen!

Honore de Balzac

Kluge Leute merken die Absicht.

Johann Wolfgang von Goethe

Ebenso wie es natürlich ist, viele Dinge ohne Beweis zu glauben, ist es auch nicht weniger natürlich, an anderen trotz der Beweise zu zweifeln.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Da ich nie das gewollt, was ich gesollt, Ward meinen Wünschen Achtung nie gezollt; Da alles, was Er will, das Rechte ist, Ist Unrecht alles das, was ich gewollt.

Omar Khayyam

Ein vollbrachtes Unrecht war zuerst ein vorgestelltes. Die Vorstellung ist die luftige Brücke, über die der Wille zur bösen Tat schreitet. Das lerne erkennen, wenn du dich zum Guten erziehen willst.

Otto von Leixner

Was ist fremdes Geld? Eine Saat, die man ausstreut! Geht sie auf, vortrefflich, - brillante Spekulation - nicht selten ist die Sache so eingerichtet, daß die Leiter des Unternehmens sie dann für sich gemacht haben; geht sie nicht auf, so trägt der Eigentümer den Schaden.

Rudolf von Jhering

Schön ist ein Kunstwerk, rein und wunderbar, weil es diesen Sinn hat, daß es Dinge gibt, ja, daß der Mensch wie ein Gott Dinge machen kann, die so voll Unschuld und Unwissenheit sind wie der Baum, der aus einem Grabe wächst.

Schäfer Heinrich

Wein muss man mit Wein löschen.

Sprichwort

Er bindet Gott einen flächsernen Bart um.

Sprichwort

Jene, die davon überzeugt sind, daß der Wald voller Affen ist, hören daraus Affengeschrei.

Walter Ludin

Gewiß ist es fast noch wichtiger, wie der Mensch das Schicksal nimmt, als wie sein Schicksal ist.

Wilhelm von Humboldt