Jede große Revolution, ob sie uns recht oder nicht so recht ist, hat irgendein wesentliches, dringendes Bedürfnis zur Grundlage. Sie kommt nicht einfach so aus sich heraus.
Jawaharlal Nehru
Merk dir's, du blondes Haar, Schmerz und Lust Geschwisterpaar, unzertrennlich beide; geh und lieb und leide!
Conrad Ferdinand Meyer
Jockeys sind Reiter, die manchmal früher über ein Hindernis kommen als das Pferd.
Danny Kaye
Alles, was nötig ist, damit das Schlechte in der Welt gewinnt, sind genügend gute Menschen, die nichts tun.
Edmund Burke
Wenn man Brot und Wasser hat, dann darf man sogar mit Zeus an Glückseligkeit wetteifern.
Epikur
Der Besitz verschafft Freunde. Das gebe ich zu. Aber falsche. Und er verschafft sie nicht dir, sondern sich.
Erasmus von Rotterdam
Wenn dieser Krieg zu Ende ist, beginnt für mich ein viel längerer und größerer Krieg: der, den ich gegen sie führen werde. Ich sehe, dass darin meine wahre Bestimmung liegt.
Fidel Castro
Ich liebe die, welche nicht zu leben wissen, es sei denn als Untergehende, denn es sind die Hinübergehenden.
Friedrich Nietzsche
Da kommt das Schicksal – roh und kalt faßt es des Freundes zärtliche Gestalt und wirft ihn unter den Hufschlag seiner Pferde – das ist das Los des Schönen auf der Erde.
Friedrich Schiller
Geld macht bekanntlich nicht glücklich, es ist aber auch keine Voraussetzung für Unglück.
Georg Christoph Lichtenberg
Gegen den habe ich früher noch gespielt, und da wurde es ja meistens erst im zweiten Drittel lustig, wenn wir schon zweistellig zurücklagen.
Hans Zach
Gewohnheiten sind der Bodensatz unseres Lebens: rührt man ihn kräftig auf, dann schäumt die Lösung und wird seltsamer Weise klar.
Heimito von Doderer
Über Angelegenheiten, die unser Inneres in Anspruch nehmen, sollten wir nicht mit anderen reden; denn uns ist es dabei ernst, den anderen nicht.
Johann Jakob Mohr
Es gibt zweierlei Erfahrungsarten, die Erfahrung des Abwesenden und die des Gegenwärtigen. Die Erfahrung des Abwesenden, wozu das Vergangene gehört, machen wir auf fremde Autorität, die des Gegenwärtigen sollten wir auf eigene Autorität machen.
Johann Wolfgang von Goethe
Kein Ding auf der Welt ist vollkommen.
Konfuzius
Mit Weibern und Knechten ist doch am schwersten auszukommen! Tritt man ihnen nahe, werden sie unbescheiden. Hält man sich ihnen fern, so werden sie unzufrieden.
Wer ja sagt zu seinem Schicksal, den führt es voran; den Widerstrebenden aber schleift es mit.
Lucius Annaeus Seneca
Wanderer! Jeden Schritt vom Wege bezahlst du mit späterer Heimkehr.
Rudolf Alexander Schröder
Vertraue niemals einem Menschen, der schlecht über sein eigenes Land redet.
Rudyard Kipling
Wenn du bei einem Streit unbedingt das letzte Wort haben musst, dann sag doch mal: Ich glaube, du hast Recht.
Thomas Hobbes
Glück bedeutet Bewusstsein und Unterbewusstsein in Einklang bringen.
Ulrich Rose