Die erste Rundenzeit mit dem Motor war so gut, dass das Team glaubte, die Datenaufzeichnung arbeite fehlerhaft.
Jean Alesi
Die Respektlosigkeit zu den Ahnen ist das erste Merkmal der Unsittlichkeit.
Alexander Sergejewitsch Puschkin
Du Gott des Krieges, laß die Erde! Dein Schritt, mit Blut bemerkt, ist fürchterlich, ist schwer. Verändre doch die schreckliche Gebärde, und schüttle länger nicht den Speer.
Anna Louisa Karsch
Einfältig sind Leute, denen nichts einfällt.
Anonym
Die meisten Menschen wollen lieber Zuneigung geschenkt bekommen, als sie schenken.
Aristoteles
Schützt die Vögel! Die Taube bringt uns den Frieden und der Storch Steuerermäßigung.
Bob Hope
Wer das Leben, die Welt, die Menschheit im Ernste und im Spaß verstehen will, der nehme ein Weib, der sei mit ihr eine Seele und ein Leib: so kommt ihm die Arbeit, die Religion, die rechte Haltung, der zufriedene Sinn, der Lebensverstand, die leibliche Wohlfahrt von selbst.
Bogumil Goltz
Alle wahrhaft großen Dichtungen sind Variationen zum Schicksalsliede, seien es Maestosi, Allegri oder Scherzi.
Christian Morgenstern
Oft genügt der bloße Wille der Mächtigen, Großmut zu üben, aber sie versagen selbst das, was sie nichts kostet.
Emanuel Wertheimer
Es gibt viel mehr schlechte Meinungen über Menschen als schlechte Menschen.
Ernst Ferstl
Das Saufen bringt Weh, das kann mir niemand neinen.
Friedrich von Logau
Viele Frauen heiraten, weil sie das Alleinsein leid sind. Und viele Frauen lassen sich scheiden, weil sie das Alleinsein leid sind.
Hanne Wieder
Der Tod ist der Preis, ohne den es höheres Leben nicht geben kann.
Hoimar von Ditfurth
Das Herz spricht zum Herzen, und die ganze Sittlichkeitslehre eines Schulmeisters wiegt nicht so viel wie das liebevolle, zärtliche Geplauder einer verständigen Frau, der man von Herzen zugetan ist.
Jean-Jacques Rousseau
Es fällt freilich schwer, nicht einseitig zu sein, und wer möchte gern gestehen, dass das, was er vermag, das Unrechte sei, besonders wenn es noch sogar vor der Welt gilt.
Johann Wolfgang von Goethe
Den süßesten Schlaf des Lebens schläft die Unschuld oder die Tugend.
Mariano José Pereira da Fonseca
Ohne Kampf und Verleugnung gibt es keinen Adel und wahren Wert für den Menschen, und ohne Kampf kennt er die Kluft nicht, die in unserm Inwendigen zwischen Wollen und Sein, zwischen edel und gut befestigt ist, und kann sie nicht kennen.
Matthias Claudius
Lieber von einem Löwen gefressen als von 1000 Ratten.
Voltaire
Kirchen und andere Lehrer Warum sind viele Lehrer so unbelehrbar?
Walter Ludin
Wenn wir unserer eigenen Beerdigung beiwohnen könnten, würden wir unsere Angehörigen mit ganz anderen Augen sehen.
Waltraud Puzicha
Lobbyisten sind Leute, die andere festlegen, indem sie sie freihalten.
Wolfram Weidner