Zitate über Belohnen

Indem der Schöpfer dem Menschen die Verpflichtung auferlegt, zu essen, um zu leben, ladet er ihn durch den Appetit ein und belohnt ihn durch den Genuß.

Jean Anthelme Brillat-Savarin

Appetit Auferlegen Belohnen Schöpfer Verpflichtung

Wer Menschen studieren will, der versäume nicht, sich unter Kindern zu mischen.

Adolph Freiherr Knigge

Viele Wege führen nach Canossa.

André Brie

Es gibt nichts Kleines in der Welt, es kommt auf den Standpunkt an.

August Oetker

Vertrauen ist die Mutter der Sorglosigkeit.

Baltasar Gracián y Morales

Aber jemand, der von einer falschen Sache überzeugt ist, ist mir lieber als einer, der von gar nichts überzeugt ist.

Christine Brückner

Die Liebe, ebenso wie sie die Erzeugerin der edelsten Gefühle sein kann, macht andererseits auch sehr egoistisch; sie stammt eben nicht allein vom Himmel, sie ist wie der Mensch selber zugleich Kind der Erde, und darum diese verschiedenen Empfindungen, die doch alle aus derselben Quelle entfließen.

Emmy von Rothenfels

Beharrlichkeit in der Verfolgung von Zielen ist die Grundlage des Erfolgs!

Erich Rutemöller

Die Sprache ist ein unbestechliches politisches Barometer.

Friedrich Löchner

In Absicht auf das Beten gilt vom Vaterunser, was Omar von der Bibliothek sagt: Was nicht im Koran steht, ist gottlos. Unsere Kirchengebete und Fürbitten sind ganz dagegen.

Friedrich Schleiermacher

Die Langeweile gleicht der Luft, welche alle Zwischenräume zwischen den Gegenständen ausfüllt und deren Platz einnimmt, wenn sie ihn freigeben und kein anderer Gegenstand an ihre Stelle tritt.

Giacomo Leopardi

Meine zwei Halbzeiten ein Leben in Ost und West.

Jörg Berger

Verkehr ist wie Müll: Keiner will ihn, jeder macht ihn.

Josef Pühringer

Der Sprung ins kalte Wasser ist leichter, als der Sprung über den eigenen Schatten.

Katharina Eisenlöffel

Nirgends strapaziert sich der Mensch so sehr, wie bei der Jagd nach Erholung.

Laurence Sterne

Es ist immer ein Unterschied, ob man etwas interessant findet, oder ob man sich damit vermählt.

Moritz von Schwind

Mehr und mehr hat es sich aber in letzter Zeit herausgestellt, daß die Natur nach einem ganz anderen Plan arbeitet. Ihre Grundgesetze beziehen sich nicht ganz unmittelbar auf eine Welt, die wir uns in Raum und Zeit vorstellen können, sondern diese Gesetze gelten für ein Etwas, von dem wir uns keine anschauliche Vorstellung machen können ohne ganz unwesentliche Züge mit aufzunehmen.

Paul Dirac

Ich wünsche Angela Merkel und Wolfgang Schäuble wirklich alles Gute bei ihrer Euro-Rettung – aber ich wäre halt dankbar, wenn man die Demokratie nicht abschaffen würde dabei.

Peter Gauweiler

Wer zu bescheiden ist, wird nur durch Teufels Hilfe zu Hofe gelangen.

Sprichwort

Ich unterstütze auch die künstlerischen und literarischen Anläufe meiner Kinder nach Kräften. Die Entwicklung der Phantasie in dieser Richtung ist denn doch fürs ganze Leben eine Quelle inneren Glücks und froher Lebensstunden.

Theodor Billroth

Nicht nach dem Lernen, nicht nach der Sittsamkeit erkundigen sich die Menschen in Gesellschaft. Nach den Manieren.

William Makepeace Thackeray