Das Schicksal der Nation hängt von der Art ihrer Ernährung ab.
Jean Anthelme Brillat-Savarin
Selbstbetrug heißt den Bauch einziehen, wenn man auf der Waage steht.
Anonym
Das Leben wiederholt sich nicht, man muß sorgsam damit umgehen.
Anton Tschechow
Zum Denken sind wenige Menschen geneigt, obwohl alle zum Rechthaben.
Arthur Schopenhauer
Musst dich umsehen in der Welt, wenn du etwas lernen willst.
B. Traven
Dein Verlangen soll nach deinem Manne sein.
Bibel
Ich werde wiederkommen.
Douglas MacArthur
Es bedarf der Liebe, um Fehler zu erkennen, die aus Liebe begangen werden.
Ekkehart Mittelberg
Suche dir Gut und Ehre nicht durch Trug und Gewalttätigkeit, sondern durch Arbeitsamkeit und Klugheit zu erwerben.
Friedrich Hölderlin
Mit den Waffen der Seele können sich nur wenige verteidigen, ohne sich selbst zu verwunden.
Gerhart Hauptmann
Es ist Unsinn, dass Männer immer nur an Sex denken. Nur wenn Sie denken, denken Sie an Sex.
Geri Halliwell
Ich fürchte die deutsche politische Korrektheit mehr als einen neuen Hitler.
Heinz Nawratil
Für mich ist dieser Augenblick einer der glücklichsten in meinem Leben.
Helmut Kohl
Das Genie genügt allen und liefert etwas für alle. Die Vision des Künstlers ist so vollständig, daß sein Werk Stoff bietet für Leute jedes Berufs, jeder Lebensweise, jeder Wissenschaft.
Hippolyte Taine
Laufen lernen - lieber auf neuen Wegen stolpern, als in den alten Bahnen auf der Stelle treten.
Jochen Mariss
Die mir gegönnte Muße ist eine der größten Glückseligkeiten, die mich das göttliche Geschick hat finden lassen.
Johann Joachim Winckelmann
Ich war schon fünf mal Tor des Monats!
Klaus Fischer
Die Apotheke ist das Heiligenbild des ungläubigen kleinen Mannes.
Kurt Tucholsky
Was noch so fein Philosophie gesponnen, Das bringt die Poesie ans Licht der Sonnen.
Marie von Ebner-Eschenbach
Eine Herde Stiere gebiert keine Kälber, ohne Sonne blühen keine Blumen, ohne Liebe gibt es kein Glück, ohne Weib keine Liebe, und ohne die Mutter gibt es keine Dichter und Helden.
Maxim Gorki
Unter Fortschritt verstehen die meisten - unbewusst - die Unfähigkeit, Wurzeln zu fassen.
Richard von Schaukal