Das Schicksal der Nation hängt von der Art ihrer Ernährung ab.
Jean Anthelme Brillat-Savarin
Was ich mit meinem Verstand beurteilen kann, das gehört unter meine Gewalt, unter mein Richteramt, und ich muß laut und öffentlich entscheiden...
Bettina von Arnim
Wage! dem Wagenden wird einzig das Höchste zuteil!
Emanuel Geibel
Der Accent des Landes, in dem man geboren ist, wohnt im Geist und im Herzen, wie in der Sprache.
François de La Rochefoucauld
Der Mensch soll nicht Teil bleiben, sondern zum Ganzen werden.
Friedrich Schiller
Gott müßt ihr im Herzen suchen und finden.
Jean Paul
Wer etwas wert ist, den machen Erfahrungen und Unglück besser.
Johann Heinrich Pestalozzi
Es ist eine schöne Empfindung, wenn wir uns alter Zeiten und alter unschädlicher Irrtümer erinnern, besonders wenn es in einem Augenblicke geschieht, da wir eine Höhe glücklich erreicht haben.
Johann Wolfgang von Goethe
Überall ist das Unheil der Alkohol.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Ostern: Die Zeit des Jahres, in der der Mensch der Natur am ähnlichsten ist.
Liisa Hyttinen
Der Rückzug der Kontoinhaber in ihre Nummer hält an.
Manfred Hinrich
Mein Pfeifchen traut, mir ist dein Rauch - Voll duftender Narkose, Noch lieber als der süße Hauch Der aufgeblühten Rose.
Nikolaus Lenau
Der Wunsch, eine zweite Million zu gewinnen, kostet sehr häufig den Besitz der ersten.
Oskar Blumenthal
Unser Schicksal wird mehr vom Zufall bestimmt, als von sorgfältiger Planung.
Peter Tremayne
Deine Aufmerksamkeit sollte so beweglich sein, dass du sie augenblicklich auf ganz unterschiedliche Gegenstände und Personen richten kannst, die dir begegnen.
Philip Dormer Stanhope
Bei Trübsal ist Gleichmut die beste Würze.
Plautus
Wenn er weint, weint er nur noch Siegestränen.
Rolf Dobelli
Wurstig: Wird, wer oft Schwein hat.
Ron Kritzfeld
Gehst du in den Krieg, so bete einmal, gehst du zur See, bete zweimal, in die Ehe - dreimal.
Sprichwort
Die Leistung eines Schiedsrichters ist mit irdischen Gütern nicht zu bezahlen.
Walter Eschweiler
Eine Frau kann berechtigterweise alles, was in einer mondhellen Nacht in ihr Ohr geflüstert wird, als direkter Angriff gegen ihre Tugend betrachten.
Willy Breinholst