Zitate über Vorbehalten

Wenn Plauderer uns ein Geheimniß anvertrauen, so geschieht dies unter der Bedingung, es Niemand weiter zu sagen: es ist dies ein Monopol, das sie sich vorbehalten, um es Allen sagen zu können.

Jean Antoine Petit-Senn

Anvertrauen Bedingung Geschehen Monopol Vorbehalten

Wenn man andere so beschreibt, wie sie sich selbst sehen.

Abraham Lincoln

Alle Spekulation, vielleicht alles Philosophieren, ist nur ein Denken in Spiralen; wir kommen wohl höher, aber nicht eigentlich weiter, und dem Zentrum der Welt bleiben wir immer gleich fern.

Arthur Schnitzler

Wer nicht eifersüchtig ist, liebt nicht.

Augustinus von Hippo

Mit dem Einsatz des Computers hat die experimentelle Mathematik eine neue Dimension bekommen.

Bettina Heintz

Das kann doch einen Seemann nicht erschüttern.

Bruno Balz

Man betet selten, ohne dabei die Hand emporzuhalten, und am inbrünstigsten sind die reichen Bettler.

Emanuel Wertheimer

Gute Erinnerungen sind Geschenke der Vergangenheit.

Emil Baschnonga

Eine der schlimmsten Qualen für einen denkenden Menschen ist es, gezwungen zu sein, einem öden Schwätzer zuhören zu müssen.

Erich Limpach

Manche Menschen kennen keine Grenzen. Frei sind sie deshalb aber noch lange nicht.

Ernst Ferstl

Der Schlüssel zur Ganzheit liegt im Teilen.

Ernst Ferstl

Ein fremder Atem haucht und faucht mich an: bin ich ein Spiegel, der drob trübe wird?

Friedrich Nietzsche

Neid frißt selbst noch in Löcher Löcher.

Gerd W. Heyse

Struve wies darauf hin, wie die Unterdrücker des deutschen Volkes nicht blos von seinem Schweiße schwelgten, sondern auch durch das Lasterleben, welches sie führten, das Volk herabwürdigten und erniedrigten.

Gustav Struve

Nimm Dich in acht, die Hamburgerinnen sind schön.

Heinrich Heine

Das Haupt ist der Versammlungsort der besondern Sinne; es enthält die Enden der Sinneswerkzeuge, die aus einer Marksäule entspringen und mehr oder weniger ähnliche Masse zur Begleitung haben.

Johann Wolfgang von Goethe

Tanzen ist die Poesie des Fußes.

John Dryden

Wer arbeiten kann und will, dem wird auch in der Einsamkeit die Zeit nicht lang, und wer klug genug ist, Gottes Weisheit und Güte in Baum und Strauch, in Gras und Kraut zu erkennen, für den ist jede Gegend schön, und die Düne wird ihm ebensowohl zum Tempel des Herrn als der allerschönste Laubwald.

Julie Burow

Der Besitz mancher Geschlechtsorgane ist ungerecht verteilt.

Manfred Hinrich

Auf der Höhe eines Liebesverhältnisses bleibt kein Interesse für die Umwelt übrig.

Sigmund Freud

Berühmt macht erst die Interpretation einer Leistung.

Stefan Schütz