Zitate über Feder

Die Kunst der Besteuerung liegt darin, die Gans so zu rupfen, daß sie unter möglichst wenig Geschrei so viele Federn wie möglich läßt.

Jean Baptiste Colbert

Feder Gans Geschrei Kunst Liegen

Ein Weib, das schweigen kann, ist eine Gabe Gottes.

Bibel

Das Glück, von dem er träumt, Hat mancher längst versäumt.

Bruno Alwin Wagner

Wer vor dem Tod flieht, läuft ihm nach.

Demokrit

Es hängt alles irgendwo zusammen: Sie können sich am Hintern ein Haar ausreißen, dann tränt das Auge!

Dettmar Cramer

Partnerschaft im Schiffsbruch: Selbst der letzte Balken zum Überlegen wird zersägt...

Emil Baschnonga

Die Heimat der Salmonellen ist nicht ausschließlich der Kartoffelsalat.

Gerhard Polt

Der richtige Mann? Das ist ein Gefühl, als ob man von zwei D-Zügen gleichzeitig überrollt wird.

Jette Joop

Es ist doch wenigstens Charakter im Haß.

Johann Wolfgang von Goethe

Ist es möglich geworden, das unsere guten, ehrlichen Deutschen so albern geworden sind, ihre Sprache ganz zu verderben, dass man sie nicht mehr verstehen kann?

Karl Hugo Pruys

Sprich nicht voller Kummer von meinem Weggehen, sondern schließe die Augen, und du wirst mich unter euch sehen, jetzt und immer.

Khalil Gibran

Wenn sich Wohlstand einstellt, brauche ihn nicht vollständig auf.

Konfuzius

Aber das Buch ist nicht geschrieben, damit es besprochen, sondern damit es gelesen wird.

Kurt Tucholsky

Zweifel: Erkenntnis-Übungsplatz.

Manfred Hinrich

Ich bin bekannt geworden, ohne darauf zu warten.

Pedro Almodóvar

Mündige Bürger sind Personen, von denen erwartet wird, dass sie einmal zur Wahlzeit ihre Stimme für die richtige Partei erheben und danach den Mund halten.

Ron Kritzfeld

Zeit seines Lebens grub er Gräber für die Toten, als er aber dann eines Tages selbst starb, warf man ihn auf den Schutthaufen.

Sprichwort

Kein Schwein hat jemals etwas gesagt.

Ulrich Erckenbrecht

(Lot) Freunde in der Not stellen sich tot.

Ulrich Erckenbrecht

Menschen, die den Mut haben, das Glück zu erringen, müssen auch Unglück mit Gleichmut hinnehmen.

William Makepeace Thackeray

Ich benütze nicht nur das Gehirn, das ich besitze, sondern ich borge mir noch zusätzlich, was ich bekommen kann.

Woodrow Wilson