Zitate über Flamme

Man muß jede Gelegenheit wahrnehmen, in der Seele des Kindes die Flammen des Opfers zu entzünden, ohne die jeder Mensch nur ein halber Christ ist, welchen Rang er auch immer in der Welt einnehmen mag.

Jean Baptiste Henri Lacordaire

Einnehmen Entzünden Flamme Rang Wahrnehmen

Zum Wichtigsten im menschlichen Zusammenleben gehört meiner Meinung nach die Erziehung. Wenn man nämlich bei irgendeiner Sache den Anfang recht macht, geht in der Regel auch das Ende recht vonstatten.

Antiphon

Der moderne Mensch betrachtet Geld als ein Mittel, zu mehr Geld zu kommen.

Bertrand Russell

Selig, die Leid tragen, sie sollen getröstet werden.

Bibel

Fanny Ardant sieht aus wie eine Frau aus einem anderen Land, ohne dass man wüsste, aus welchem.

Francois Truffaut

Schnell fertig ist die Jugend mit dem Wort, das schwer sich handhabt, wie des Messers Schneide.

Friedrich Schiller

Wie die Sonne hilft dem Gesicht, So ist die Kunst der Seele Licht.

Georg Rollenhagen

Unmöglich kann das Erdenleben ein letzter Zweck sein. Wir haben ja darum nicht gebeten.

Helmuth von Moltke

Menschenliebe und Menschenverachtung sind die Quellen unserer besten Taten.

Johann Jakob Mohr

Alles geben die Götter, die unendlichen, Ihren Lieblingen ganz, Alle Freuden, die unendlichen, Alle Schmerzen, die unendlichen, ganz. (Beim Tode seiner Schwester)

Johann Wolfgang von Goethe

Deutschland ist Freiheit, Allseitigkeit und Liebe, daß sie's nicht wissen, ändert nichts daran.

Johann Wolfgang von Goethe

Die harmonische Entwicklung, die gleichmäßige und stufenweise Ausbildung aller menschlichen Anlagen ist die Hauptaufgabe aller Erziehung.

Joseph S. Scheinert

Ironie: Zynismus mit Abblendlicht.

Karl-Heinz Karius

Älter als das Goldene Kalb ist nur das Eiserne Ego.

Manfred Hinrich

Niemals an sich zweifeln, ist Eitelkeit. Niemals an sich verzweifeln, ist Weisheit.

Marcel Jouhandeau

Es wird ja fleißig gearbeitet und viel mikroskopiert, aber es müßte mal wieder einer einen gescheiten Gedanken haben.

Rudolf Virchow

Die Welt ist überdacht mit Wahnsinn.

Stefan Schütz

Es schwellt der Orange benebelnder Duft Fast heimlich herbei und berauscht meinen Sinn, Es kühlt stiller Lorbeer die windliebe Luft, Und Myrten enthaucht es, kaum merkbar: ich bin!

Theodor Däubler

Man kann nicht still genug in seine letzte Wohnung einziehen.

Theodor Fontane

Wert oder Unwert eines Menschen tritt immer erst zutage, wenn ihm Opfer abverlangt werden.

Theodor Gottlieb von Hippel

Papier ist geduldig. Mancher Autor nutzt das schamlos aus.

Wolfgang Mocker