Die Rettung des Menschengeschlechts fängt bei der Familie an, bei der Ehe, der Hochzeit.
Jean Baptiste Henri Lacordaire
Wer Potemkinsche Dörfer baut, sollte nicht auf den Putz hauen.
André Brie
Viele leben zu sehr in der Gegenwart: die Leichtsinnigen; andere zu sehr in der Zukunft: die Ängstlichen und Besorglichen.
Arthur Schopenhauer
Es ist seltsam: Die Menschen klagen darüber, daß die Zeiten böse sind. Hört auf mit dem Klagen. Bessert euch selber. Denn nicht die Zeiten sind böse, sondern unser Tun. Und wir sind die Zeit.
Augustinus von Hippo
Die größte Vergeudung unseres Lebens besteht in der Liebe, die nicht gegeben wurde.
Elsa Brändström
Gegen Feinde schützt man sich am besten dadurch, dass man sie nicht als Menschen betrachtet, die uns schaden, sondern als solche, die uns nützen können.
Emil Oesch
Wer sich nur noch seiner Vergangenheit zuwendet, hat seine Zukunft hinter sich.
Ernst Ferstl
Heutzutage verschenkt man sein Herz nicht mehr, man vermietet es höchstens für eine gewisse Zeit.
Ein Mensch, der Gott nicht anbeten will, ist dazu verurteilt, seinesgleichen anzubeten.
Ernst R. Hauschka
Der Frisch ist ein ungeheuer empfindlicher Mensch, sehr auf sich bezogen, auf seine Probleme.
Friedrich Dürrenmatt
Alles Denken hat als Voraussetzung ein Gleichmachen.
Friedrich Nietzsche
Hella von Sinnen ist der Prototyp einer Sternschnuppe im kommerziellen Fernsehen, die einen riesigen Schweif hinter sich herzieht, aber momentan zu verglühen droht.
Günther Jauch
Abseits der Straße beginnen die Entdeckungen.
Hellmut Walters
In der Poesie sind die Gedanken die Diener der Stimmung.
Johann Jakob Mohr
Nicht nur das Wissen um die Dinge macht stark, du brauchst auch das Kleingeld.
Katharina Eisenlöffel
Bauchredner sprechen, wie ihnen der Nabel gewachsen ist.
Klaus Klages
Bei allen Formen der Strategie ist es notwendig, im alltäglichen Leben die Kampfhaltung einzunehmen und die alltägliche Haltung zur Kampfhaltung zu machen.
Miyamoto Musashi
Gefaltete Hände verdienen kein Brot.
Sprichwort
Alle Dinge ereignen sich zweimal: einmal als Farce, das zweite Mal als Tragödie.
Ulrich Erckenbrecht
Kritik ist die Kunst, auf fremde Kosten geistreich zu sein, ohne dass jemand den Diebstahl merkt.
Wolfgang Herbst
Die Entfernung von der Fürsorge in D-Mark.
Wolfram Weidner