Ein Wesen, das imstande ist, eine Pfeife zu verschlucken und dafür eine Dampflokomotive auszuspucken.
Jean Cocteau
Man lerne von der Natur, wie langsam vieles sich entfalte, und wie spät das Edelste reife.
August Hermann Niemeyer
DDR: Für die ersten Bananen waren die neuen Bürger der neuen deutschen Länder noch dankbarer, als für die ersten zig Milliarden. Seither kritteln sie nur noch rum.
Erhard Blanck
Mißtrauen ist eine Klippe, an der schon viele Beziehungen zerbrochen sind.
Ernst Ferstl
Die Gefahr an sich hat nichts Anziehendes oder Angenehmes, aber man denkt nicht an sie, aber man denkt nicht an sie, wenn man sich einmal hineinbegeben hat.
Friedrich II. der Große
Ach, Eis ist um mich, meine Hand verbrennt sich an Eisigem!
Friedrich Nietzsche
Auf dieser Bank von Stein will ich mich setzen.
Friedrich Schiller
Ich wiederhole noch einmal, dass es auf Bundesebene nicht die geringste Chance auf Zusammenarbeit mit der PDS gibt.
Gerhard Schröder
Die meisten Menschen legen, wenn sie sich gesellig treffen, auf Nachschenken viel mehr Wert als auf Nachdenken.
Gregor Brand
Denken ist die Erkenntnis durch Begriffe.
Immanuel Kant
O, der Mensch sieht oft spät ein, wie sehr er geliebt wurde, wie vergeßlich und undankbar er war, und wie groß das verkannte Herz.
Jean Paul
Wo ich nicht mit Folge wirken, fortgesetzt Einfluß wirken kann, ist es geratener, gar nicht wirken zu wollen.
Johann Wolfgang von Goethe
Eine Stütze des Unrechts oder furchtsamer Freund der Vernunft ist der Mann, der durch den unverdienten Genuß von Bequemlichkeit und Vergnügen, die zu seiner individuellen Anstrengung und Leistung in keinem Verhältnis stehen, die Gewohnheit verliert, schöpferisch zu sein und die zu achten, die schöpferisch sind.
José Martí
Vielleicht ist das Licht eine neue Tyrannei. Wer weiß, was es an neuen Dingen zeigen wird.
Konstantinos Kavafis
Es ist unglaublich, was die Welt vergißt und – was sie nicht vergißt.
Marie von Ebner-Eschenbach
Lerne von der Vergangenheit, baue an der Zukunft und lebe in der Gegenwart!
Rainer Kaune
Herr, lehre uns, einander in Ehren zu halten. Deine Gnade sei mächtiger als alles Ärgernis. Das wir gegeben haben. Tu unsere Augen auf, dass wir sehen, wo unser Reden und Tun der Einheit im Wege steht. Hilf überwinden, was uns trennt.
Romano Guardini
Heiter, gut und klug, das sind die besten Gaben, die eine Frau dem Manne mitbringen kann.
Theodor Storm
Laut klag' ich oft aus tiefster Brust, Daß du ein Mensch bist und sterben mußt.
Therese Dahn
Wenn die Tage länger werden, wachsen auch die Kräfte, sie zu füllen.
Waltraud Puzicha
Für die Schadenfreude ist die Freude zu schade.
Werner Mitsch