Geist und Talent verhalten sich zueinander wie das Ganze zu seinem Teil.
Jean de la Bruyère
Einer, der auf der Hochschule sitzen geblieben ist.
Anonym
Auf dem Weg zum Punkt hatte ich kurz meine Eier verloren, aber ich habe sie rechtzeitig wiedergefunden.
Bastian Schweinsteiger
Andere zu kritisieren, ist viel einfacher, als selbst alles richtig zu machen.
Benjamin Disraeli
Das Wesen der Frau findet seinen schlagendsten Ausdruck in der grundsätzlichen Verführbarkeit als einer gottgewollten Tatsache, die sich infolgedessen – auch nach Ansicht der Frauen – von selbst versteht.
Carl Hagemann
Mit Sicherheit ist der Sommer da, wenn die Schotten ihre Christbäume wegwerfen.
Denison Flamingo
Höher als die Liebe zum Nächsten ist die Liebe zum Fernsten und Künftigen; höher noch als die Liebe zu Menschen ist die Liebe zu Sachen und Gespenstern.
Friedrich Nietzsche
Zwischen zwei gleich guten Sachen kann man sich in der Wahl nicht irren.
Gotthold Ephraim Lessing
Die Menschheit selbst ist eine Würde; denn der Mensch kann von keinem Menschen bloß als Mittel, sondern muß zugleich als Zweck gebraucht werden.
Immanuel Kant
Wer viel Lärm macht, hat wenig Mut. Wer viel von seinen Talern redet, hat nicht viel.
Johann Peter Hebel
Bei manchem Frauenzimmer kommt die Entrüstung vor der Zumutung.
Karl Kraus
Die großen Philosophen sind Genien der Vernunft.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Eine Stadtpolitik, die nicht den Mut zur Veränderung besitzt, kann gleich sich selber auf dem eigenen kommunalen Friedhof beerdigen lassen.
Manfred Rommel
Der Ruhm der kleinen Leute heißt Erfolg.
Marie von Ebner-Eschenbach
Die Gewöhnung stumpft unsere Sinne ab.
Michel de Montaigne
Die öffentliche Meinung ist die Zuchtmeisterin des Sittlichen.
Rudolf von Jhering
Unterm Besen getraut.
Sprichwort
Wie soll ich meine Worte wählen, Herr, wenn nicht durch meine Gefühle.
Voltaire
Man soll nicht aufhören, bevor es am schönsten ist.
Walter Ludin
Liebet Gott und die Kreatur, feiert die Sonne und machet Musik: So habt ihr eine Religion!
Walther Rathenau
Der Wind, der durch die Welt die Jugend treibt, Sich Glück wo anders, als daheim, zu suchen, Wo uns Erfahrung spärlich reift.
William Shakespeare