Jean de la Bruyère Zitate

Bedenkt man die Schönheit, die Jugend, den Stolz und die Verachtung jener Frau, so kann man nicht zweifeln, daß nur ein Held sie einmal zu entzücken vermag. Nun hat sie ihre Wahl getroffen: ein kleines Ungeheuer ohne Geist.

Jean de la Bruyère

Entzücken Triefen Ungeheuer Verachtung Zweifeln

Je mehr Arme und Hungernde in der Welt, um so größer der Gewinn all derer, die es verstehen, die Armen zu gebrauchen, um sich an ihrer Arbeit zu bereichern.

B. Traven

Ich werde nie behaupten, dass ich die Nummer 1 bin, doch ich werde auch nie zugeben, Nummer 2 zu sein.

Bruce Lee

Die Lippen einer Frau sind das schönste Tor zu ihrer Seele.

Chinesische Weisheit

Du gehörst ins Bett, sagte meine Freundin, und zwar in meines.

Curt Goetz

Auch im Garten der Liebe ist es manchmal unbedingt notwendig, Unkraut zu jäten.

Ernst Ferstl

In einer Überflußgesellschaft gehört die Übertreibung zur Normalität.

Ernst Ferstl

Die schärfsten Verfolger sind die Neider.

Ernst Haeckel

Wer weit zu reisen gedenkt, muß sein Reittier schonen.

Jean Racine

Am Ende – sagen die Götter – siegen doch die Spötter.

Joachim Ringelnatz

Wir sind auf einem sehr gutem Weg, haben hier in Augsburg viele Möglichkeiten und sehr gute Perspektiven.

Jos Luhukay

Das sind die Auserwählten, denen schöne Dinge nichts bedeuten als Schönheit.

Oscar Wilde

Wer eine Menge großer Worte gebraucht, will nicht informieren sondern imponieren.

Oskar von Miller

Ein wackres Wort heißt: resolut! Hast du zum Sterben nicht den Mut, So lebe mit Courage!

Otto Julius Bierbaum

Weißes Händchen und weißes Tätzchen, und keines von beiden die Krallen zeigt – reizendes Weib und reizendes Kätzchen necken sich, wenn der Tag sich neigt.

Paul Verlaine

Der Tod ist nur ein ungelöstes technisches Problem.

Romana Machado

Gabel, Messer, Schere, Licht, taugt für kleine Kinder nicht!

Sprichwort

Allermanns Knecht machts nicht jedem recht.

Sprichwort

Trotzki hat bislang in keiner ernsten Frage den Marxismus betreffend eine feste Position bezogen. Es gelingt ihm stets, in die Spalten dieser oder jener Meinungsverschiedenheit einzudringen und verlässt dann die eine Seite wieder zugunsten der anderen.

Wladimir Iljitsch Lenin

Die Revolution hat uns vor unvollendete Tatsachen gestellt.

Wolfgang Mocker

Von seinen Orden trennt sich der Staat so ungern, daß er sie nur verleiht.

Wolfram Weidner