Wieviel Mädchen haben von ihrer großen Schönheit nichts gehabt als die Hoffnung auf eine glänzende Heirat.
Jean de la Bruyère
Das Herz schlägt. Mich. Zu Tode.
Bruno Ziegler
Die Natur kennt keine Verführer, sondern nur Liebhaber.
Carl Hagemann
Begriffliches Denken stützt sich auf das Wort-Erkennen und ist sachleer.
Epikur
Auch Stolpersteine lassen sich zum Wiederaufbau verwenden.
Ernst R. Hauschka
Es eignet jedem unwissenschaftlichen Streit, die reine und ruhige Sprache der Wissenschaft zu trüben und zu stören durch leidenschaftliche, gehässige, grobe Wendungen.
Felix Dahn
Freiheit ist die Macht, die nur der erfährt, der sie sich selbst erarbeitet hat.
Hans-Olaf Henkel
Die Frau, die sich ertappen läßt, verdient ihr Schicksal.
Honore de Balzac
Alles in der Welt findet sein Gegengewicht, unsre Leiden wie unsre Freuden.
Johann Heinrich Pestalozzi
Die Freundschaft ist gerecht, sie kann allein den ganzen Umfang deines Werts erkennen.
Johann Wolfgang von Goethe
Bin überall willkommen, weil ich die Menschen lasse, wie sie sind, niemanden etwas nehme, sondern nur empfange und gebe.
Das Wort später kennt jeder und oft wird es ausgesprochen. Doch so viele Gefahren stecken in dem kleinen Wort später und dann ist der Augenblick, dieser Moment im Leben, wo es heißt: zu spät.
Katharina Eisenlöffel
Ungeheure Heiterkeit ist meines Lebens Regel.
Ludwig Schneider
Was sind die Behinderten der Gesellschaft gegen die behinderte Gesellschaft.
Manfred Hinrich
Ich liebe das Kochen und das Füttern.
Marlene Dietrich
Kann man das Werden eines schlechten Buches vergeben, dann nur den Ärmsten, welche schreiben, um zu leben.
Molière
Dankbarkeit ist das gute Gedächtnis für empfangene Wohltat.
Otto Riedel
Für die Menge ist fast jede Anklage eine Verurteilung.
Otto Weiß
Ich kenne einen Kollegen, der den Nagel immer genau auf den Daumen trifft.
Robert Lembke
Man gibt jemandem gern ein Etikett, der eine poltert, der andere ist professoral, einem wird gleich jedes Charisma abgesprochen, dafür ist der andere notorisch hyperaktiv und so weiter - alles ziemlich eindimensional.
Steffen Seibert
Wenn der Mensch unterläßt zu tun, was er vermag, und einzig Hilfe erwartet von Gott, dann scheint er Gott zu versuchen.
Thomas von Aquin