Zitate über Familie

Im Schoß der Familien herrschen oft Mißtrauen, Eifersüchtelei und Abneigungen, während uns ein zufriedenes, einträchtiges und heiteres Äußeres täuscht und einen Frieden vermuten läßt, der gar nicht vorhanden ist.

Jean de la Bruyère

Familie Mißtrauen Schoß Täuschen Vermuten

Das Leben ist eine Illusion, hervorgerufen durch Alkoholmangel.

Charles Bukowski

Es gibt immer eine Alternative einen dritten Weg, und es ist keine Kombination aus den beiden anderen sondern etwas völlig Neues.

David Carradine

Kann mich der Tod so bald entseelen, Was nützt mir alles Glück der Welt? Um froh zu sterben, will ich leben.

Emanuel Geibel

Dieser Beruf verlangt Naturbegabung. Wissenschaftlich kann man ihn nicht erlernen.

Ernst Happel

Auf unsere Wünsche nimmt die Zeit niemals Bedacht - sie fliegt von hinnen, um das ihre nur besorgt.

Euripides

Geld ist natürlich eine despotische Macht, zu gleicher Zeit aber ist es der größte Gleichmacher, und darin liegt seine hauptsächliche Macht. Geld macht alle Ungleichheiten gleich.

Fjodor Michailowitsch Dostojewski

Verkennt denn euer Vaterland, undeutsche Deutsche! Steht und gafft mit blöder Bewunderung großem Auge das Ausland an! Dem Fremden, den ihr vorzieht, kam's nie ein, den Fremden vorzuziehen. Er haßt die Empfindung dieser Kriechsucht, verachtet euch!

Friedrich Gottlieb Klopstock

Die ewige Beglaubigung der Menschheit sind ja Thränen!

Friedrich Schiller

Dem Undankbaren dient kein rechter Mann!

Friedrich Schiller

Dichters openen. Dichter öffnen.

Gerd de Ley

Wir halten Hochzeit zu dieser Stunde und gehen dann aus der Welt – dort ist das tiefe Wasser – dort scheidet uns niemand mehr und wir sind zusammengewesen – ob kurz oder lang, das kann uns gleich sein.

Gottfried Keller

Wir denken mit unserem Blut.

Joseph Goebbels

Manchmal habe ich den Verdacht, Modeschöpfer seien verkappte Karikaturisten.

Lil Dagover

Eine Vorrede ist gewöhnlich ein Plädoyer, wo die ganze Beredsamkeit des Autors seine Sache nicht besser machen kann, und sie ist ebenso überflüssig, um ein gutes Werk zur Geltung zu bringen, als um ein schlechtes zu rechtfertigen.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Ich habe mehr als ein reizendes Häuschen gesehen, von zauberischem Grün umgeben mit dem Blick auf den See und die Berge, bei dem ich dachte: könnt ich da mit Paolo wohnen...

Malwida von Meysenbug

Langeweile, zu enge Weile, du erstickst.

Manfred Hinrich

Denke nicht, dein Heil zu setzen auf ein Tun! Man muß es setzen auf ein Sein.

Meister Eckhart

Das Herz eines Staatsmannes muß in seinem Kopfe sitzen.

Napoléon Bonaparte

Und bist Du nicht willig, so brauch' ich... Geduld

Peter Kruse

Was nur gute Chefs entdecken: latente Talente.

Thomas Niederreuther