Spott ist oft Geistesarmut.
Jean de la Bruyère
Der Mensch ist edel, wenn er sich über die Gemeinheit erhebt; da findet er die verlorenen Ideale wieder.
Arthur von Lüttwitz
Sieh zu, daß du einen guten Namen behaltest! Der bleibt gewisser als tausend Schätze Gold.
Bibel
Wir lassen uns von dem ganzen Gerede nicht beeinflussen und arbeiten gut. Wir haben weiter die Chance, in dieser Saison den vierten oder fünften Platz zu erreichen - dieses Ziel nehmen wir in Angriff.
Bruno Labbadia
Was wir Freiheit nennen, ist Gottes Gedanke in uns.
Carmen Sylva
Schamhafte Demut ist der Reize Krone!
Friedrich Schiller
Das Laster ist das Kainszeichen des Aristokratismus.
Georg Büchner
Danke Helmut. Jetzt reicht's uns aber.
Gerhard Schröder
Wille ist geformtes Temperament.
Hans Lohberger
Die Erinn'rung reinen Glücks Bleibt so schön wie Gegenwart.
Joseph Victor von Scheffel
Der Große braucht die Bewunderung des Kleinen ohne die ist auch er klein.
Katharina Eisenlöffel
Ungebundenheit steigert Tugend wie Laster.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Tragen alle mehr, tragen alle weniger.
Manfred Hinrich
Keine Freude wie die Freude am Freudebereiten.
Nimmst du das Böse, das jeder Tag dir bringt, in dich hinein, verdorrst du. Wenn du aber das Gute zu sehen dich bemühst, kannst du eines Tages blühen.
Max Tau
Neugier ist ebenso sehr der Vater der Aufmerksamkeit als Aufmerksamkeit der des Gedächtnisses.
Richard Whately
Ein großer Fehler der Frauen: welcher jeden Mann, der diesen Namen noch verdient, ungemein abstößt: Sie machen das Publikum, das sich in Gefühlsdingen nie von niedrigen Gedanken lösen kann, zum obersten Richter über ihr Leben; und zwar tun dies selbst die wertvollsten Frauen, oft ohne es zu bemerken, ja sogar indem sie das Gegenteil glauben und sagen.
Stendhal
Erst der Mut zu sich selbst wird den Menschen seine Angst überwinden lassen.
Viktor Frankl
Die Natur ist immer einfach in der Anlage.
Werner Heisenberg
Du irrst, meine Liebe, ein Kollektiv von Eunuchen ersetzt keinen Mann.
Wieslaw Brudzinski
Denn gnädig sein, gibt echten Adel kund.
William Shakespeare