Schönen Mädchen stößt es oft zu, daß sie ihren schlecht behandelten Liebhabern durch häßliche oder alte oder unwürdige Ehegatten Genugtuung geben.
Jean de la Bruyère
Für den Maulwurf ist die Welt nicht größer und weiter als seine Gänge.
August Pauly
Man muß sich selbst erkennen. Wenn das nicht helfen sollte, das Wahre zu finden, so hilft es wenigstens dabei, sein Leben einzurichten, und es gibt nichts Richtigeres.
Blaise Pascal
Wer keine Grenzen kennt, hat von der Freiheit keine Ahnung.
Ernst Ferstl
Die Gegenwart ist, woran wir uns in Zukunft erinnern werden.
Menschen, deren äußere Erfolge zu ihrem Glück genügen, vertrocknen innerlich.
Fanny Lewald
In meinem nächsten Leben möchte ich eine Frau sein.
Franz Beckenbauer
Im Kriege selber ist das Letzte nicht der Krieg.
Friedrich Schiller
Geduld ist nichts anderes als eine Art Energie.
George Sand
Wie viel wertvoller ist dem Menschen ein kleines Stück Brot als ein großes Schiff! Aber wie viel Geld wird für ein Schiff benötigt! Wer verstehen kann, den laßt verstehen!
Grigori Jefimowitsch Rasputin
Außer Hunden sind Bücher die besten Freunde des Menschen, in Hunden dagegen ist es zum Lesen zu dunkel...
Groucho Marx
Weil du die Augen offen hast, glaubst du, du siehst.
Johann Wolfgang von Goethe
Die Welt ist voller Rätsel, für diese Rätsel aber ist der Mensch die Lösung.
Joseph Beuys
Wer schöne Aussichten braucht, darf keine tiefen Einsichten haben.
Karlheinz Deschner
Ich mag es eigentlich, wenn man die Scheiben gar nicht so gut sieht.
Kati Wilhelm
So schlecht ein Buch auch ist, es wird dennoch verkauft.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Anarchisten sind gleich unglücklichen der ungeschickten Spielern, welche durch vieles Mengen und Vertauschen der Karten ihr Glück und ihre Umstände zu verbessern hoffen.
Mariano José Pereira da Fonseca
Aber wirkliche Demokratie gibt es im Kapitalismus so wenig wie in der DDR.
Sahra Wagenknecht
Bevor du einen fremden Hund schlägst, schau dich erst um, wo sein Herr ist.
Sprichwort
Die Galle macht jähzornig und krank, doch ohne Galle könnte der Mensch nicht leben.
Voltaire
Schreib den ersten Satz so, dass der Leser unbedingt auch den zweiten lesen will.
William Faulkner