Zitate über Unterwerfen

Auch der vornehmste Geist bleibt sich nicht gleich; er ist dem Wachsen und Abnehmen unterworfen.

Jean de la Bruyère

Bleiben Geist Unterwerfen Wachsen

Hier wird zwar viel gemacht, aber was gemacht wird, ist nicht zu gebrauchen.

Anonym

Manche Leute meinen, man wäre nicht feurig in seinen Gedanken, weil man es nicht ist der Art, sie zu verteidigen.

Charles de Montesquieu

Die Ausübung von Zwang in seelischen Bereichen ist das schlimmste Verbrechen, dessen sich Menschen schuldig machen können.

Erich Limpach

Der Blick über den Zaun vermindert die Freude am eigenen Garten.

Ernst R. Hauschka

Der Mensch wird nicht besser mit seinen Würden. Es gibt schlechtere Menschen unter den Mächtigen als unter den Machtlosen. Denn meist ist sehr viel Schlechtigkeit notwendig, um mächtig zu werden.

Franz Carl Endres

Man beachte, daß die Menschen, die keinen Gesichtsausdruck haben – und deren gibt es gar viele – ebensowenig haben, was man Charakter nennt.

Giacomo Casanova

Geschäft ist mehr als Geld. Ein Geschäft, das nichts als Geld verdient, ist kein gutes Geschäft.

Henry Ford

Der Schmeichler ist jemand, der dir ins Gesicht sagt, was er nicht hinter deinem Rücken sagen würde.

Henry Millington

Es ist ein Unglück, daß der Mensch, sobald er aufhört, Knecht zu sein, immer so gewaltsam und zudringlich sucht, Herrscher zu werden.

Johann Heinrich Pestalozzi

Ökologie ist nicht als Badeschtlappen-Politik zu verstehen,sondern als wirtschaftliche Chance.

Karl-Theodor zu Guttenberg

Wissenschaft ist keine Frage der Nützlichkeit, sondern des Fortschritts!

Loriot

Gegen einzelne tritt die Strenge des Feldherrn ein; ist aber das ganze Heer ausgerissen, so ist Verzeihung notwendig.

Lucius Annaeus Seneca

Ein Politiker, den man nicht versteht, gilt immer als gebildet. Er kann später auch immer sagen, er hätte das, was gekommen ist, rechtzeitig angedeutet.

Manfred Rommel

Wohl finden wir unsere Worte auf den Lippen der Freunde wieder, aber nicht mehr als unser, sondern als ihr Eigentum.

Marie von Ebner-Eschenbach

Mit seinen Kindern als ein vertrauter Freund leben, dem sie das Herz dürfen heraussagen.

Nikolaus Ludwig von Zinzendorf

Der gewöhnliche Schriftsteller ist ein Mensch, der Dinge aufschreibt, die anderen eingefallen sind.

Otto von Leixner

Wärme des Lebens ist das Spüren von Gegenwart, Freiheit, Glückseligkeit, Sensitivität und Liebe, alles in einem.

Peter Lauster

Manchmal führt ein Rechenfehler zur richtigen Lösung.

Stanislaw Jerzy Lec

Zweifel: Widerrede gegen sich selbst.

Walter Ludin

Individualität ist das, was mich von der Welt absondert; Liebe ist das, was mich mit ihr verbindet. Je stärker die Individualität, desto stärker erfordert sie die Liebe.

Walther Rathenau