Zitate über Versöhnung

Der Haß des Menschen ist so hartnäckig, daß der Wunsch eines Kranken nach Versöhnung mit seinem Freunde als das untrüglichste Vorzeichen des Todes gelten kann.

Jean de la Bruyère

Gelten Hassen Kranke Versöhnung Wunsch

Ein König richtet das Land auf durch Recht. Wer aber viel Steuern erhebt, richtet es zugrunde.

Bibel

Was du nicht weißt, kann ein anderer wissen, Drum sei von andern zu lernen beflissen.

Bruno Alwin Wagner

Der freieste Mensch ist der, welcher die wenigsten Vorurteile besitzt.

César Chesneau Du Marsais

Besser blind an den Augen als blind am Gemüt.

Christoph Lehmann

Europa ist wichtig für unsere Zukunft, aber es kann das Vaterland nicht ersetzen.

Edmund Stoiber

Ein steter Kampf ist unser Leben; glücklich sind die früher, jene später, andere sind es nie.

Euripides

Die Enge des Bewußtseins ist eine soziale Forderung.

Franz Kafka

Im religiösen Menschen wird der Schmerz der Menschheit Musik.

Friedrich Hebbel

Einsamkeit, Abgeschiedenheit von Menschen, äußre Ruhe um mich her und innre Beschäftigung sind der einzige Zustand, in dem ich noch gedeihe.

Friedrich Schiller

Der Witz verknüpft ihrem äußeren Anschein nach einander fremdartige Vorstellungen nach einer Seite, in der sie eine unerwartete Gleichheit darbieten.

Georg Wilhelm Friedrich Hegel

Preußen ist ein Staat von Duckmäusern, und Duckmäuser sind die besten Soldaten

Henrik Johan Ibsen

Der Mühsal gedenke nur, wenn es dir scheint, daß ihrer nicht genug gewesen sei.

Johann Timotheus Hermes

Mitunter geschieht's, daß ich heute fürchte, was ich gestern wünschte – selten umgekehrt.

Kurt Marti

Ist ein Wegweiser unglaubwürdig, nur weil er selbst nicht in die Richtung geht, in die er zeigt?

Peter Hohl

Wer bei bürgerlichen Bewegungen parteilos bleibt, verliert allen Anspruch auf Ehre.

Solon

Ein Strohhalm kann zu einem Baumstamm werden.

Stefan Schütz

Ordnung ist das halbierte Leben.

Ulrich Erckenbrecht

Die Gesellschaft bereitet das Verbrechen vor und der Verbrecher vollstreckt es.

Vittorio Alfieri

Mittleren Menschen mag man den Mut loben, edlen die Besonnenheit.

Walther Rathenau

Es gibt zwei Urgewalten, die über jeder menschlichen Berechnung stehen, die jede Kette menschlicher Kraft sprengen und menschlichem Wollen spotten: Werden und Vergehen.

Wilhelm Vogel