Jean de la Bruyère Zitate

Unhöflichkeit ist kein ursprüngliches Gebrechen der Seele, sondern die Wirkung verschiedener Laster: törichter Eitelkeit, Unkenntnis seiner Pflichten, Trägheit, Stumpfheit, Zerstreutheit, Verachtung der andern, Mißgunst.

Jean de la Bruyère

Gebrechen Mißgunst Trägheit Unhöflichkeit Unkenntnis

Juristen: Ihr barbarischer Stil, ihre bogenlangen Perioden, ihre Gabe, die einfachste, deutlichste Sache weitschweifig und unverständlich zu machen, erfüllt Jeden mit Ekel und Ungeduld.

Adolph Freiherr Knigge

Die Republik muß immer enden durch Dummheit oder im Blut.

Adolphe Thiers

Der Fortschritt lebt vom Austausch des Wissens.

Albert Einstein

Was ist nicht sündigen? Du darfst nicht lange fragen: Geh hin, es werden's dir die stummen Blumen sagen.

Angelus Silesius

Gefühle sind wie Eisberge du bemerkst nur die Spitze

Anke Maggauer-Kirsche

Wer nicht sein Kreuz trägt und mir nachfolgt, der kann nicht mein Jünger sein.

Bibel

Erotik – Spiel zweier Seelen mit ihren Sehnsüchten...

Elmar Kupke

Das Recht ist stark nur in des Starken Hand, das Gesetz ist für die Schwachen.

Ernst Raupach

Die simple Schreibart ist schon deshalb zu empfehlen, weil kein rechtschaffener Mann an seinen Ausdrücken künstelt und klügelt.

Georg Christoph Lichtenberg

Die Wirklichkeit offenbart sich nur, wenn sie vom Strahl der Poesie erhellt wird. Alles um uns ist Schlaf.

Georges Braque

Die CSU - die Partei, die täglich duscht.

Harald Schmidt

Alle himmlische Harmonie ist ein Spiegel der Göttlichkeit, und der Mensch ist ein Spiegel aller Wunder Gottes.

Hildegard von Bingen

Ob du von Adel seist, ob nicht? ist nicht die Frage; die Frag' ist, ob du edel seist.

Johann Wilhelm Ludwig Gleim

Große Wendungen werden nicht immer durch starke Hände herbeigeführt, sondern durch ein glückliches Zugreifen, im geeigneten Augenblick.

Jonathan Swift

Hoffe, dulde und hoffe! Alles, was lebet, hofft; Ist der Tag, der dir aufgeht, Anders als hoffend dir schön?

Karl Ludwig von Knebel

Gesundheit sollten wir uns nicht nur wünschen, sondern als Recht erkämpfen.

Kofi Annan

Wenn die gesamte politische Handlungsbefugnis in der Hand des Volkes liegt, so ist gerade die Gleichheit eine Ungleichheit, da sie keine Abstufungen nach dem wahren Wert der einzelnen Persönlichkeit zuläßt.

Marcus Tullius Cicero

Was hilft's, daß man die Ohren verstopf' Beim Lärmen der grünen Jungen? Sie haben zwar nicht den hellsten Kopf, Aber die hellsten Lungen.

Paul Heyse

Wie kann ich mit dem Trinken aufhören, sagte ich zu meinem Therapeuten, wenn ich nicht damit anfange?

Reinhard Siemes

Wer noch Brot in seinem Korbe hat und sagt: Was werde ich morgen essen? ist kleingläubig.

Talmud